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Gips im Bau: Vom Störstoff zum Rohstoff

Der Gipsanteil in Bauabfällen steigt. Damit wird die Verwertung als Recyclingmaterial erschwert. Die Bauhaus-Universität fordert daher den kontrollierten Rückbau.
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Gipshaltige Baustoffe werden seit Jahren verstärkt im Bausektor eingesetzt. Das verwundert kaum, denn sie sind leicht zu verarbeiten, sorgen für ein gutes Raumklima und weisen hervorragende Brandschutzeigenschaften auf. Ihr zunehmender Einsatz führt jedoch zu einer schwierigeren Verwertung der entstehenden Bauabfälle.

Welche Gipsmengen zukünftig im Bauschutt anfallen und wie diese durch Abbruch- und Aufbereitungsmethoden selektiert werden können, untersucht ein gemeinsames Projekt der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Berlin und der Bauhaus-Universität Weimar im Auftrag des Umweltbundesamtes (Umweltforschungsplan UFOPLAN).

Lesen Sie in der am Dienstag, 10. Mai, erscheinenden Ausgabe des RECYCLING magazins welche Daten die Wissenschaftler der Universität Weimar erhoben haben und welche Rückschlüsse sie dafür bezüglich der Gipsaufbereitung ziehen.

Quelle: RM 09/11

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