OECD-Studie: Strengere Umweltauflagen keine Belastung für den Export

Die Exportwirtschaft eines Landes verliert durch strengere Umweltauflagen nicht an Wettbewerbsfähigkeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine OECD-Studie auf Basis einer Analyse der Warenströme zwischen fortgeschrittenen und aufstrebenden Volkswirtschaften.

Länder mit einer starken Industriebasis wie Deutschland oder China könnten der Studie zufolge ihre Umweltgesetze verschärfen, ohne dabei Exportanteile einzubüßen. Zwar würden umweltbelastende und energieintensive Branchen wie die Chemie- oder die Stahlindustrie etwas an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen. Dieser Nachteil würde aber durch einen Anstieg der Export aus weniger umweltbelastenden Branchen kompensiert.

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