Spaleck mit neuem Patent

Der Siebtechnik-Anbieter Spaleck hat ein neues Patent erhalten und eine weitere Innovation zum Patent angemeldet.

Im Falle des Patents wurde eine Sieboptimierung im zweigeteilten Spannwellensiebdeck des 3D-Kombi-Wertstoff-Spannwellensiebs bestätigt. Durch die Zweiteilung des Unterdecks können hier laut Hersteller unterschiedliche Siebspannungen eingestellt werden. In Verbindung mit einer stärkeren Neigung und einer höher einzustellenden Schwingweite baue sich die Schichthöhe des Aufgabe­materials schneller ab, was eine effizientere Siebleistung ermöglichen soll.

Zum Patent angemeldet wurde die Spannwellensieb-Kassette (SWK), deren Stärke in der Feinabsiebung und damit bei der Vermeidung von Anbackungen und Verstopfungen im Siebverlauf liegen soll. Das Siebmodul kann laut Spaleck flexibel vor oder zwischen dem Spaleck-3D-Wabensieb eingesetzt werden und siebt Feinanteile des Siebguts heraus. Diese führen in Verbindung mit feuchtem Aufgabematerial zu Verklebungen, Anbackungen oder Verstopfungen innerhalb einer Siebstrecke. Mit dem Einsatz der Spannwellensieb-­Kassette kann den bekannten Problemen jetzt erfolgreich entgegengewirkt werden. Reinigungsarbeiten sollen so deutlich minimiert werden. Der SWK-Einsatz kann je nach Erfordernis an jede Stelle des 3D-Wabensiebs bis hin zu einem vollflächigen Spannwellensieb montiert werden.

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