Italienische Arbeitslose bauen Recyclingunternehmen

In einer stillgelegten Fabrik bauen arbeitslose Italiener ein Recycling-Unternehmen auf. Sie hatten aufgrund der anhaltenden Rezession keine neue Arbeit gefunden. Also halfen sie sich selbst und ließen sich illegal in der Fabrik nieder. Bisher dulden die Behörden das Projekt.

In der Nähe von Mailand bauen arbeitslose Italiener derzeit ein Recycling-Unternehmen auf. Das Projekt sei eigentlich illegal, doch die örtlichen Behörden und die Großbank UniCredit dulden es, wie die „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ auf ihrer Internetseite berichten.

Die Arbeitslosen hätten eine Genossenschaft mit dem Namen „Ri-Maflow“ gegründet und in einer stillgelegten Fabrik mit dem Bau ihres Recyclingunternehmens begonnen. Das Gebäude gehört der Großbank UniCredit.

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