Kanadas Kommunen nehmen Abfallproblem in Angriff

Die kanadischen Städte und Gemeinden wollen mehr Geld in die Abfallbehandlung investieren. Ziel sei die Erhöhung der Sammelquote, die derzeit im Landesdurchschnitt bei 25 Prozent liege. Schätzungen zufolge könnten bis zu 65 Prozent des Hausmülls einer Wiederverwertung zugeführt werden. Das teilt Germany Trade & Invest (gtai) mit.

Die kanadischen Städte und Gemeinden möchten in den kommenden Jahren mehr Geld in die Abfallbehandlung investieren. Die Kommunen hätten sich zum Ziel gesetzt, die Sammelquote von Wertstoffen weiter zu erhöhen und so den Anteil des Mülls, der auf Deponien landet, zu verringern. Damit solle zudem das Ziel der kanadischen Regierung, bis 2020 den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber 2005 um 17 Prozent zu senken, auch auf kommunaler Ebene unterstützt werden.

Die Gemeinden haben sich laut Germany Trade & Invest zum Teil ehrgeizige Ziele beim Recycling von Hausmüll gesetzt.

Mehr dazu erfahren Sie auf der gtai-Website unter:
http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/maerkte,did=594370.html

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