K+S fordert Garantien von Politik für Laugenpipeline

Für eine Fernleitung zur Nordsee für die Entsorgung von Salzlauge hat der Düngemittelhersteller K+S Garantien von der Politik gefordert. Der gemeinsame politische Wille auf Landes- und Bundesebene müsse gegeben und dokumentiert sein, heißt es in einem heute vorgestellten Konzept.

Genehmigungen für Bau und Betrieb einer solchen Röhre müssten „langfristig gesichert“ sein. Die Länder sollten das Konzept „zeitnah“ abstimmen.

Das Unternehmen will 360 Millionen Euro investieren und damit bis zum Jahr 2015 die Menge der Salzlauge aus der Kali-Produktion halbieren.
Kritikern geht das Vorhaben nicht weit genug. (dpa)

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