Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten: Dialog zwischen Industrie und BMU

Gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium (BMU) haben die Industriegewerkschaft Metall (IGM) und der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) das Dialogprojekt "Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten" angestoßen. In einem Folgeprojekt sollen das Schrottmanagement, die Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten und das Recycling von Aluminum untersucht werden, teilt das BMU mit.

Das Projekt „Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten“ wurde im Rahmen der BMU-Initiative „Netzwerk Ressourceneffizienz“ initiiert. Zu dessen Gründungsmitgliedern zählen auch die IG Metall und der GDA.

Neuartig an dem Dialogprojekt sei, dass die Beschäftigten einer Branche gezielt einbezogen werden, um den bewussten Umgang mit Ressourcen innerhalb und außerhalb der Betriebe zu fördern, so das BMU.

Das Dialogprojekt bestand aus zwei Expertenworkshops mit Arbeitnehmer- und Managementvertretern sowie einer Fragebogenaktion in 15 beteiligten Betrieben, um den Kenntnisstand zum Thema Ressourceneffizienz zu ermitteln und andererseits nach konkreten Verbesserungsvorschlägen zu fragen, erläutert das BMU das Projekt.

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