Die unterirdischen Hausmüllgefäße fassen den Angaben der SRH zufolge bis zu fünf Kubikmeter Müll. Sichtbar sei nur eine 70 Zentimeter hohe Einwurfsäule. Die Hausmüllgebühren für Grundeigentümer und Mieter blieben bei einem Wechsel von der Sackentsorgung auf unterirdische Mülltonnen unverändert. Die ersten beiden Standplätze dieser Art sind am Spielbudenplatz geplant.
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