Die fünf Biogasanlagen vergären laut Unternehmensangaben 37.500 Tonnen Maissilage und 25.000 Tonnen Rindergülle zu Strom und Wärme. Die thermische Energie werde direkt am Standort von einer Futtermittelmühle verwertet. Um die Kraft-Wärme-Kopplung optimal zu nutzen, habe die ETW ein Wärmenutzungskonzept integriert. Der Gesamtwirkungsgrad der Energieerzeugungsanlage erreiche damit einen Wert von 80 Prozent.
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