Die Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Luzern und die Perlen Papier AG wollen die Studie gemeinsam erstellen lassen, teilte der Gemeindeverband für Kehrichtbeseitigung Region Luzern (GKLU) mit. Die Delegiertenversammlung des Verbands muss das Vorgehen laut „Zisch“ noch genehmigen.
Schätzungen zufolge könnte die thermische Verwertung der Abfälle aus der Zentralschweiz in Perlen rund 25 Millionen Liter Öl einsparen. Die CO2-Bilanz des Kantons Luzern würde mit dieser Maßnahme um rund 50.000 Tonnen CO2 verbessert.
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