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SCHLAGWORTE: KVA

Wie abbaubar sind biologisch abbaubare Werkstoffe wirklich?

| Immer mehr Werkstoffe werden mit der Eigenschaft „biologisch abbaubar“ angepriesen. Drei Schweizer kantonale Umweltämter wollten wissen, wie gut die Abbaubarkeit ist und ob es aus ökologischer Sicht vorteilhaft ist, solche Produkte zu vergären statt zu verbrennen. Die Resultate der Vergärbarkeits- und Ökobilanzstudie liegen nun vor.

Rekordmenge an Siedlungsabfällen in der Schweiz angefallen

| Die 2008 noch relativ gute Konjunktur spiegelte sich in der Schweiz auch im Abfallaufkommen wider: Die Kehrichtverbrennungs- und die Recyclinganlagen entsorgten bezwiehungsweise verwerteten die größte bisher erfasste Menge an Siedlungsabfällen. Das geht aus der Abfallstatistik 2008 des Schweizer Bundesamtes für Umwelt BAFU hervor.

Schweiz verwertet über die Hälfte der Siedlungsabfälle stofflich

| Von den knapp 5,5 Millionen Tonnen Siedlungsabfällen, die im Jahr 2007 in der Schweiz angefallen sind, wurden über die Hälfte stofflich verwertet und der Rest energetisch genutzt. Das geht aus den Zahlen der "Abfallstatistik 2007" hervor, die das Schweizer Umweltbundesamt (BAFU) vorgelegt hat.

Schweiz: Ausbau der Verbrennungskapazitäten unnötig

| Für Schweizer Kehrrichtverbrennungsanlagen KVA sieht das Bundesamt für Umwelt (BAFU) derzeit keinen Grund, ihre Verbrennungskapazitäten im Hinblick auf Importe auszubauen. Sämtlicher Abfall der Alpenrepublik könne jederzeit entsorgt werden.

Abfallberg in Aargau wächst weiter

| Fünf Kilogramm mehr Abfall als im Vorjahr hat jede Person im Kanton Aargau 2006 produziert. Seit 1994 ist die Abfallmenge um ein Fünftel gestiegen. 2,6 Prozent oder 6.175 Tonnen mehr Siedlungsabfälle haben die Gemeinden 2006 im Vergleich zum Vorjahr eingesammelt. Dies geht aus einem Bericht des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) hervor.

Bringt der Abfall aus Luzern künftig Energie?

| Würde der Abfall aus Luzern verbrannt werden, könnte daraus Energie für die Papierherstellung in Perlen geliefert werden. Auf diesem Weg würden 25 Millionen Liter Heizöl eingespart werden. Ob diese Idee umsetzbar ist, soll eine Konzeptstudie zeigen.
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