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Alcoa: 10 Millionen US-Dollar Belastung durch Hurrikan

Der Aluminiumkonzern Alcoa rechnet durch die im Zusammenhang mit Hurrikan „Dean“ entstandenen Produktionsausfälle und notwendig gewordenen Reparaturarbeiten in Jamaika mit einer Belastung (nach Steuern) in Höhe von zehn Millionen US-Dollar.
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Der Großteil der Summe werde im dritten Quartal verbucht, teilte der Konzern vor kurzem in Pittsburgh mit. Der Wirbelsturm war im August über Jamaika gezogen und hatte dort für Verwüstungen gesorgt.

Alcoa ist über seine Tochter Alcoa World Alumina and Chemicals (AWAC) mit 55 Prozent an dem von „Dean“ getroffenen Joint Venture Jamalco beteiligt. Die übrigen 45 Prozent liegen in den Händen der jamaikanischen Regierung.

Quelle: DJG/DJN/mol/11.9.2007

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