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Stahl

  • Der börsennotierte Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Alba SE hat vor dem Hintergrund der europäischen Staatsschuldenkrise erstmals seit drei Jahren bei den Halbjahreszahlen einen Rückgang bei Ergebnis und Umsatz zu verzeichnen. Der Umsatz der Gesamtgruppe sei in Folge auf 1.055 Millionen Euro leicht gesunken (Vorjahr 1.128,25 Millionen Euro).

  • Gewerbliche Sammler von Wertstoffen aus Privathaushalten müssen ihre Sammlungen gemäß Paragraf 18 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) der zuständigen Behörde anzeigen. Weil der Gesetzestext sehr komplex ist, haben die BDSV und der VDM für ihre Mitglieder eine Hilfestellung erarbeitet.

  • Das Recycling von Stahl und Eisen muss in der EU verbessert warden. Das forderte EU-Umweltkommissar Janez Potočnik auf dem Europäischen Stahltag. Der europäische Bedarf an Eisen und Stahl werde zu 42 Prozent aus dem Recycling abgedeckt. „Diese Quote könnte aber bei 55 Prozent liegen, wenn alle Schrottabfälle recycelt würden“, so Potočnik.

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  • Die Scholz Gruppe konnte 2011 die Verkaufstonnage steigern. Und zwar um rund 4 Prozent auf circa 10,9 Millionen Tonnen, wie es im Konzernabschluss heißt. Nach einem zufriedenstellenden ersten Quartal 2012 sei der weitere Ausblick für 2012 aber durch die Staatsschuldenkrise belastet.

  • Die Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland haben ihre Produktion zum Jahresstart 2012 um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Trotz der relativ stabilen Konjunkturdaten habe sich die Stimmung der Branche hat sich im Mai deutlich eingetrübt, so der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM).

  • Die SMS Group hat im Geschäftsjahr 2011 einen Auftragseingang von 3,423 Milliarden Eruo verbucht. Im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von circa einer halben Milliarde Euro. Das teilt der Unternehmensverbund mit. Die Auslastung der Kapazitäten sei bis in das zweite Halbjahr 2012 gesichert.

  • Die deutschen Verpackungshersteller haben 2011 erneut ein starkes Umsatzwachstum erzielt und damit ein Rekordniveau von 32,1 Milliarden Euro erreicht. Das teilt der Gemeinschaftsausschuss Deutscher Verpackungshersteller (GADV) mit. Ganz ungetrübt sei die positive Entwicklung jedoch nicht gewesen.

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  • Interseroh SE hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres das Ergebnis vor Ertragsteuern leicht steigern können. Wie aus dem Quartalsbericht hervorgeht, haben sich die Tonnagen im Segment Stahl- und Metallrecycling trotz gesunkener Rohstahlproduktion in Deutschland erhöht. Darüber hinaus lasse der privater Konsum die Lizenzvolumen im Markt der Transportverpackungen wachsen.

  • Die Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland haben ihre Produktion zum Jahresstart 2012 um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Das ist im aktuellen Branchenbericht des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) zu lesen. Wie der WSM vermutet, scheint die Wachstumspause des zweiten Halbjahres 2011 einer neuen Dynamik zu weichen.

  • Die Holding von Interseroh, die Interseroh SE, soll nach dem Willen des Vorstandes noch in diesem Jahr einen neuen Namen bekommen. Einen entsprechenden Vorschlag zur Änderung der Satzung der Gesellschaft lege der Vorstand den Aktionären auf der ordentlichen Hauptversammlung am 13. Juni zur Abstimmung vor. Danach soll die Interseroh SE künftig unter dem Namen Alba SE an den Börsen gelistet sein.

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