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SCHLAGWORTE: MBA

Eggersmann-Vorzerkleinerer für polnische MBA

| Seit November dieses Jahres befindet sich der SE 450 – ein Vorzerkleinerer der zur Eggersmann Gruppe gehörenden Marke Forus – in einer Anlage zur mechanisch-biologischen Abfallaufbereitung in Marszów im Einsatz.

MBA für China kommt aus Österreich

| Redwave hat nach eigenen Angaben einen Großauftrag zur Lieferung einer mechanisch-biologischen Abfallaufbereitungsanlage (MBA) aus China erhalten. Das Auftragsvolumen soll rund 24 Millionen Euro betragen.

Neue MBA für Malta

| Die vom B.E.V. Konsortium – bestehend aus den Firmen BTA International, EFACEC Engenharia e Sistemas und Vassallo Builders – gebaute Mechanisch-Biologische-Abfallbehandlungsanlage (MBA) wurde im Februar von Maltas Premierminister und Umweltminister eingeweiht.

Optimierungen von Mechanisch-biologischer Abfallbehandlung

| Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) hat ein Merkblatt vorgelegt, das die Potenziale für technische und organisatorische Optimierungen von Mechanisch-biologischen Abfallbehandlunganlagen (MBA) identifizieren und Planern wie Betreibern entsprechende Empfehlungen geben soll.

KrWG wirkt sich drastisch auf Abfallzusammensetzung aus

| Durch die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sind vermutlicht drastische Veränderungen bei der Abfallzusammensetzung zu erwarten. Das prognostiziert trend:research. Das sei unter anderem auf die Getrennterfassung von Bioabfällen und den Kompromiss zu den gewerblichen Sammlungen zurückzuführen.

Thomé-Kozmiensky: „Das ist natürlich Quatsch“

| In der Auseinandersetzung um den Begriff "thermisches Recycling" springt der Abfallwirtschaftsprofessor Karl Thomé-Kozmiensky dem Abfallverbrenner-Verband ITAD zur Seite. Bei der Eröffnung der Internationalen Recyclingkonferenz heute Morgen in Berlin widersprach der Abfallwirtschaftsexperte dem Recyclingverband bvse. Dieser hatte vor kurzem in Erwiderung auf eine Mitteilung der ITAD darauf hingewiesen, dass es kein thermisches Recycling gebe. "Das ist natürlich Quatsch", sagte Thomé-Kozmiensky. "Natürlich gibt es ein thermisches Recycling."

M.A.X. Automation-Tochter übernimmt WasteTec

| Die M.A.X. Automation-Tochtergesellschaft Vecoplan hat heute 100 Prozent der Anteile an der WasteTec GmbH im hessischen Wetzlar erworben. Das teilt der M.A.X. Automation-Konzern mit, der dadurch sein sein Kernsegment Umwelttechnik stärken und das Leistungsangebot als Systemlieferant für Komplettanlagen zur Abfallaufbereitung und –verwertung erweitern will.

ASA-Ringversuch für MBA-Austragsmaterial

| Die Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung (ASA) plant einen Ringversuch zum Austragsmaterial der Mechanisch-Biologischen-Abfallbehandlungsanlagen (MBA) durchzuführen. Der ASA-Ringversuch zum MBA-Austragsmaterial werde für alle Labore angeboten, die im Geltungsbereich der Deponie-Verordnung tätig seien. Der Aufruf zur Teilnahme richte sich sowohl an Fremdlabore wie auch an Eigenlabore der ASA-Mitgliedsbetriebe.

Niedersachsen verwertet Hälfte der Abfälle

| Niedersachsen hat 2010 rund 4,76 Millionen Tonnen Abfälle produziert. Damit bewege sich das Abfallaufkommen im Bundesland im vergangenen Jahr auf dem Niveau der Vorjahre, heißt es in der Abfallbilanz. „Auch im Jahr 2010 wurde die Hälfte der Abfälle verwertet. Das ist ein erfreuliches Ergebnis", sagte Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander bei der Vorstellung der Abfallbilanz in Hannover. Allerdings mahnte er auch: „Es gibt noch Luft nach oben. Jeder Einzelne ist aufgefordert, das Ergebnis im Kleinen zu verbessern."

MBA-Markt lässt wieder hoffen

| Die Kapazität Mechanisch-Biologischer Behandlungsanlagen (MBA) soll bis zum Jahr 2016 um 35 Prozent auf 46 Millionen Jahrestonnen ansteigen. Zu diesem Ergebnis kommt die Multi-Client-Studie „Der Markt für MBA in Europa“ des Beratungsunternehmens für Umwelt- und Energiewirtschaft ecoprog. Damit seien MBA wieder zurück im Geschäft.

Abfallwirtschaft in Osteuropa bietet Chancen für Deutschland und Österreich

| Einer Marktentwicklungsstudie von trend:research zufolge, bieten osteuropäische Staaten in den kommenden zehn Jahren Möglichkeiten für deutsche und österreichische Firmen in die dortige Recyclingwirtschaft zu investieren. Insbesondere im Aufbau der Infrastruktur, Müllsammelfahrzeuge, Mechanisch-Biologische Anlagen und Abluft- und Rauchgasreinigungsanlagen, sehen die Analysten Eintrittschancen in den Markt.

Radioaktiver EBS aus Sachsen nach Brandenburg geliefert

| Am Dienstag soll radioaktiv belasteter Ersatzbrennstoff (EBS) aus Sachsen an eine Papierfabrik im brandenburgischen Eisenhüttenstadt geliefert worden sein. Darüber seien die sächsischen Behörden informiert worden, wie das sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) jetzt mitteilt. Nach derzeitigen Erkenntnissen stamme das Material aus der Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlage Cröbern.

Neuer Abfallwirtschaftsplan in Niedersachsen

| Niedersachsen hat einen neuen Abfallwirtschaftsplan. Dieser erfasst alle wesentlichen Abfallbeseitigungsanlagen und beschreibt den derzeitigen und zukünftigen Rahmen für die Abfallwirtschaft. „Der Abfallwirtschaftsplan verzichtet dabei bewusst auf die verbindliche Ausweisung von neuen Standorten für Deponien“, erklärte Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander. Stattdessen zeige der Plan einen flexiblen Rahmen sowie den abfallwirtschaftlichen Bedarf auf, innerhalb derer entsprechende Einzelvorhaben geplant werden können.

720.500 Tonnen Restmüll in Mecklenburg-Vorpommern deponiert

| Auf den Abfalldeponien in Mecklenburg-Vorpommern wurden 2009 noch rund 720.500 Tonnen Restmüll abgelagert. Das teilt das Statistische Landesamt anhand vorläufiger Angaben mit. Das seien 30 Prozent weniger als im Vorjahr (1,03 Millionen Tonnen) gewesen. Ein wichtiger Bestandteil der Abfallverwertung sei die Kompostierung und Vergärung organischer Abfälle.
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