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Kunststoff

  • Die deutsche Kunststoffindustrie hat nach der schweren Rezession in 2009 einen deutlichen Aufschwung erlebt. Das berichtet die Wirtschaftsvereinigung Kunststoff (WVK). Verarbeitung und Erzeugung hätten 2011 zwar an Wachstumstempo verloren, bewegten sich aber immer noch auf hohem Niveau.

  • Wie ist das Kunststoffrecycling in Spanien organisiert und wo liegen die Herausforderungen für das Land? Das waren laut bvse die zentralen Fragen rund um das Gastland Spanien, das einen Schwerpunkt des diesjährigen Internationalen Altkunststofftages des bvse darstellte.

  • Die Ursache für den am Sonntag ausgebrochenen Brand im Rheinfelder Werk der Recyclingfirma Vogt-Plastic könnte eine Selbstentzündung der Sortierreste aus Papier und Kunststoff sein. Das vermutet die Polizeidirektion Lörrach. In der Lagerhalle brannten rund 300 Tonnen loses Kunststoffmaterial.

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  • Die European Association of Plastics Recycling and Recovery Organisations (EPRO) startet ihren alljährlichen Wettbewerb für das beste Recyclingprodukt aus Kunststoff. Dieses Jahr will EPRO über soziale Networking-Medien eine breitere Öffentlichkeit erreichen und schreibt zwei neue Preise aus.

  • Die Deutsche Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft und Rohstoffe (DKR) wird ihr Wachstum in Synergie mit den Unternehmen der Duales System Holding (DSD) in Zukunft fortsetzen. Mit der Erweiterung der DKR-Geschäftsführung verbessere das Unternehmen die Rahmenbedingungen für weiteres qualitatives Wachstum.

  • Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt, dass mit dem morgen in Kraft tretenden Kreislaufwirtschaftsgesetz das Rosinenpicken von Wertstoffen aus Haushaltsabfällen auch in Zukunft erschwert wird. „Wäre die Wertstofferfassung liberalisiert worden, wären Gebührenerhöhungen in einigen Kommunen die Folge gewesen“, so VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck

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  • Die deutschen Verpackungshersteller haben 2011 erneut ein starkes Umsatzwachstum erzielt und damit ein Rekordniveau von 32,1 Milliarden Euro erreicht. Das teilt der Gemeinschaftsausschuss Deutscher Verpackungshersteller (GADV) mit. Ganz ungetrübt sei die positive Entwicklung jedoch nicht gewesen.

  • Das Thüringer Hausmüllaufkommen ist 2010 gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken. Mit durchschnittlich 133 Kilogramm erzeugte jeder Thüringer drei Kilogramm weniger Müll als 2009. Gleichzeitig stieg das Gesamtaufkommen an Abfällen und Wertstoffen um 5,9 Prozent auf 1,667 Millionen Tonnen. Dies geht aus der Abfallbilanz 2010 des Landesumweltministeriums hervor.

  • In Hessen wurden im Jahr 2010 fast 761.000 Tonnen Verpackungsabfälle eingesammelt. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies gut 6 Prozent mehr als im Krisenjahr 2009. Gegenüber 2008, als die Wirtschaftskrise erst geringe Auswirkungen hatte, sei der Zuwachs nur halb so hoch ausgefallen. Im Zehn-Jahres-Vergleich ist die Menge der Verpackungsabfälle allerdings um 8 Prozent gesunken

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