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KFW

  • Bundesumweltminister Peter Altmaier hat auf der Hannover Messe den neuen Förderschwerpunkt des BMU „Materialeffizienz in der Produktion“ vorgestellt. Dafür stellt das BMU aus dem Umweltinnovations-programm bis zu 20 Millionen Euro bereit. Unter anderem sollen Projekte zum Einsatz von Abfällen unterstützt werden.

  • Eine Woche nach dem Wirtschaftsgipfel bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die staatseigene KfW-Bank Maßnahmen gegen eine drohende Kreditklemme angekündigt. Zusammen mit der Bundesregierung habe die KfW ihr Sonderprogramm für mittelständische Unternehmen nachgebessert, teilte die Förderbank am Donnerstag in Frankfurt mit. Konkret solle Liquidität schneller und mit längeren Laufzeiten bereitgestellt werden.

  • Die KfW-Programme zur Förderung erneuerbarer Energien leisten einen zentralen Beitrag für den Ausbau nicht fossiler, nachhaltiger Energieträger in Deutschland. So wurden über die Förderbank im vergangenen Jahr Investitionen in den Bau von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien in Höhe von 5,2 Milliarden Euro finanziert. Zudem hat die Förderung dazu geführt, dass Energieimporte von jährlich rund 240 Millionen Euro vermieden werden können. Das geht aus dem „Evaluierungsbericht Erneuerbare Energien 2008“ der KfW Bankengruppe hervor.

  • Sie leiden besonders unter der Finanzkrise: kleine, sehr große und junge Unternehmen. Eine groß angelegte Umfrage unter 3.200 Unternehmen ergab, dass sich deren Finanzierungssituation „erheblich verschlechtert“ hat. 17 Prozent der Unternehmen hätten Probleme, überhaupt einen Kredit zu bekommen. Von einer Finanzklemme mag zwar noch keiner sprechen, es könnte aber durchaus zu einer kommen.

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  • Die Umweltminister der EU haben einen Forderungskatalog aufgestellt, mit dem die Recycling-Wirtschaft unterstützt werden soll. Gestern hat der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) einen Maßnahmenkatalog mit eigenen Vorschlägen zur Stützung der Recyclingmärkte an das Umweltministerium gerichtet.

  • Markt

    Frische Kredite

    by RECYCLING magazin

    Das deutsche Hausbank-Prinzip ist in guten Zeiten ein Segen. Mittelständische Unternehmen werden über Jahrzehnte, oft über Generationen hinweg vom selben Institut begleitet. Es entstehen Vertrauensverhältnisse und im Idealfall eine tiefe Einsicht der Ansprechpartner in das Geschäftsfeld der Firma. Doch derzeit ist der Segen für viele Recyclingunternehmen zum Fluch geworden.

  • Brigitte G. ist enttäuscht, maßlos enttäuscht. Sie fühlt sich von ihrer Hausbank, der örtlichen Sparkasse, im Stich gelassen. Dabei lief bis Mitte 2008 alles rund in ihrer Entsorgungs- und Containerfirma. Das Geschäft mit Metallschrott brummte, der Umsatz stieg kontinuierlich, sogar einen neuen Betriebshof konnte sie einrichten, doppelt so groß wie der alte. Die Hausbank war immer dabei – bis sie im Sommer 2008 plötzlich den Geldhahn zudrehte.

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  • Die KfW Bankengruppe wird den Verkauf der CO2-Emissionszertifikate abwickeln. Diesen Auftrag erteilte das Bundesumweltministerium Mitte Dezember mit Zustimmung des Bundesfinanzministeriums.

  • Die Finanzierungsbedingungen für den deutschen Mittelstand haben sich auch als Folge des gegenwärtigen Aufschwungs weiter verbessert. Das ist das zentrale Ergebnis einer gestern veröffentlichten Unternehmensbefragung der KfW Bankengruppe in Zusammenarbeit mit 26 Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft.

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