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EPA

  • Die US-amerikanische Umweltbehörde, die Environmental Protection Agency (EPA), will über 76 Millionen US-Dollar in die Sanierung von Altlasten stecken. Das hat die EPA-Leiterin Lisa P. Jackson heute angekündigt. Mit den „Brownfields Grants“ will EPA landesweit Projekte unterstützen, die stillgelegte kontaminierte Industrie- und Gewerbeimmobilien sanieren und wieder nutzbar machen.

  • Für Müllverbrennungsanlagen (MVA) will die US-amerikanische Umweltbehörde EPA neue Standards formulieren. Das hat die Environmental Protection Agency bereits im Februar angekündigt. Bevor diese jedoch in ihre finale Form gegossen werden, will die EPA noch zusätzliche Informationen sammeln. Das hat die EPA nun mitgeteilt.

  • Die Recyclingquoten in den USA steigen. Langsam zwar, aber sie steigen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Reports der US-amerikanischen Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA). 2009 sind demnach 243 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle angefallen. Davon seien 82 Millionen Tonnen recycelt worden; das entspreche einer Recyclingrate von 33,8 Prozent.

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  • Im Jahr 2009 haben die US-amerikanischen Haushalte 243 Millionen Tonnen Abfälle erzeugt. Das geht aus dem aktuellen „Report über Siedlungsabfälle in den USA“ der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) hervor. Damit hätten die privaten Haushalte 8 Millionen Tonnen weniger als 2008 produziert. Die kompostierten Materialien nicht miteingerechnet, seien 2009 61 Millionen Tonnen recycelt worden. Das entspreche einer Recyclingrate von 33,8 Prozent.

  • US-Präsident Barack Obama hat sich im Ringen um ehrgeizigere Klimaschutz-Ziele im eigenen Land eine wichtige Trumpfkarte verschafft. Erstmals in der US-Geschichte gibt es grünes Licht für die Umweltbehörde Environmental Protection Agency
    (EPA), die Treibhausgas- Emissionen notfalls auch am Kongress vorbei zu regulieren. Obama will das zwar nicht, wie er bereits in der Vergangenheit deutlich gemacht, aber er kann, wenn der Senat im andauernden Tauziehen um ein umfassendes Klimaschutzgesetz nicht spurt. Und das macht einen gewaltigen Unterschied.

  • In Irland sind im Jahr 2007 rund 3,398 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle angefallen, davon wurden 36,5 Prozent recycelt. Zwar sei die Recyclingquote im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent angestiegen, gleichzeitig seien aber auch 1,7 Prozent der Hausmüll- und hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle deponiert worden, wie aus dem Bericht der irischen Umweltbehörde Environmental Protection Agency, dem National Waste Report 2007, hervorgeht.

  • Die neu erlassenen Vorschriften zur Verwertung gefährlicher Sekundärrohstoffe stoßen in Amerika auf Bedenken. Die Naturschutzorganisation Sierra Club zeigt sich seit Inkrafttreten der Definition von festen Abfällen (Definition of Solid Waste) Ende vergangenen Jahres besorgt, dass die Vorschrift nicht genügend Schutz biete. Die US-Umweltbehörde EPA plant deshalb Änderungen.

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