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Energieeffizienz

  • Die deutschen metallverarbeitenden Betriebe könnten durch ein nachhaltiges Ressourcenmanagement und den Einsatz neuer Technologien in der Produktionstechnik jährlich bis zu 2,3 Milliarden Euro Materialkosten und bis zu 600 Millionen Euro Energiekosten einsparen. Dies ist das Ergebnis einer Studie der TU Berlin.

  • Der VDI will mit einer neuen Richtlinie dazu beitragen, dass das zunehmende Recycling von Kupfer die Gesundheit nicht gefährdet und Umweltbelastungen minimiert werden. Blatt 2 der Richtlinie VDI 2102 beschreibt den aktuellen Stand der Technik von Kupfer- und Kupferlegierungsschmelzanlagen sowie der geeigneten Emissionsminderungsmaßnahmen.

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  • Die energieintensiven Unternehmen, eingebunden in ihre Wertschöpfungsketten, machen das Exportland Deutschland stark. So heißt es in einem aktuellen Gutachten zur energieintensiven Wirtschaft. Mit aktivem Einsatz und finanziellen Beiträgen sei sie auch Grundlage dafür, dass die Energiewende gelingen könne.

  • Mit Energieeffizienz-Maßnahmen kann der Primärenergiebedarf der Europäischen Union bis 2050 um zwei Drittel gesenkt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI. Rund 90 Prozent aller Einsparmaßnahmen würden sich von selbst tragen, sagte Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium.

  • Der Anlagenbauer Getecha zeigt auf der diesjährigen Fakuma Mitte Oktober in Friedrichshafen erstmals seine neue Zentralmühlen-Baureihe RS 45000. Mit der neuen Baureihe leitet das Unternehmen aus Aschaffenburg einen Generationswechsel bei den RotoSchneider-Trichtermühlen ein.

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  • Investitionen in effiziente Technologien sind die Zukunft. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) fordert bessere Abschreibungsmöglichkeiten und neue Finanzierungsmodelle, um Produktionsprozesse weltweit schneller nachhaltiger zu gestalten. „Der VDMA unterstützt das politische Ziel die Ressourceneffizienz zu steigern“, sagt Hartmut Bauer, Vorsitzender des VDMA-Ausschuss Umweltpolitik.

  • Ob Biotonne, Grünschnitt oder Küchenreste – jährlich entstehen in Österreich rund zwei Millionen Tonnen biogener Abfälle. Diese eignen sich gut für Kompostierung und Vergärung. Küchen- und Speisereste lassen sich beispielsweise aufgrund ihrer Konsistenz besonders gut vergären. Das Umweltbundesamt in Wien vergleicht in einer Studie die beiden Behandlungsverfahren hinsichtlich Klimarelevanz und Energieeffizienz und empfiehlt Maßnahmen.

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