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SCHLAGWORTE: EnBW

EnBW beschließt Kapitalerhöhung

| Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat die Umsetzung der angekündigten Kapitalerhöhung beschlossen. Die neuen Aktien werden nach Unternehmensangaben ausschließlich den Aktionären der EnBW im Wege eines sogenannten mittelbaren Bezugsrechts angeboten.

EnBW: Keine Scheingeschäfte mit Bykov-Gruppe

| Der Karlsruher Energiekonzern EnBW hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe mit der russischen Bykov-Gruppe Scheingeschäfte abgeschlossen. „Bedauerlicherweise wurden unsere Stellungnahmen in der Berichterstattung nur am Rande, wenn überhaupt, berücksichtigt“, äußert sich EnBW in einer Stellungnahme.

EnBW startet Erprobung des EBS-Kraftwerks in Eisenhüttenstadt

| Die Inbetriebnahme des Ersatzbrennstoff-Kraftwerks der EnBW Energy Solutions GmbH (ESG) in Eisenhüttenstadt rückt näher. Ende September hat die ESG, eine 100-prozentige Tochter der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, die warme Erprobung des Heizkraftwerks gestartet. Das hat der Energieversorger mitgeteilt.

Sita sponsert Basketballverein EnBW Ludwigsburg

| Das Entsorgungsunternehmen Sita Süd sponsert in den kommenden zwei Jahren den Basketball-Bundesligisten EnBW Ludwigsburg. Dies teilte das Unternehmen im Rahmen des Sita-Festes „Müll trifft Kultur“ in Ölbronn mit. Die Zusammenarbeit bezieht sich hauptsächlich auf gemeinsame Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen sowie eine Vorort-Präsenz von Sita bei den Heimspielen der EnBW.

Schulten wechselt von der MVV zur EnBW

| Rudolf Schulten tritt als Vorstandsvorsitzender der MVV Energie zurück. Schulten wird den Mannheimer Energieversorger zum 31. Dezember dieses Jahres verlassen. Er habe den Aufsichtsrat gebeten, seinen bis zum 30. September 2013 laufenden Anstellungsvertrag vorzeitig zu beenden, teilte der Energiedienstleister mit.

Schulten wird neuer Finanzvorstand bei EnBW

| Der EnBW-Vorstand ist wieder komplett: Rudolf Schulten tritt am 1. Januar 2009 den Posten des Finanzvorstands der Energie Baden-Württemberg an. Das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe hat die Personalie bestätigt.

DGAW diskutiert Vor- und Nachteile der stofflichen und thermischen Verwertung

| Ihr Regionaltreffen Süd-West hat die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) bei dem Energiekonzern EnBW abgehalten. Die Hauptthemen der Veranstaltung waren die thermische und stoffliche Verwertung von Abfällen.

Thermoselect verliert Millionen-Klage

| Der schweizerische Anlagenbauer Thermoselect hat seine Schadensersatz-Ansprüche gegen den Energiekonzern EnBW vorerst nicht durchsetzen können. Vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe scheiterte das Unternehmen mit einer Millionenklage. Thermoselect hegt den Verdacht, dass EnBW das gemeinsame MVA-Projekt in Karlsruhe sabotiert hat und wirft dem Versorger vor, geschäftsschädigend über die Thermoselect-Technik geredet zu haben.

Stuttgart will Müllabfuhr bei Kommune halten

| Im Januar 2008 will der Stuttgarter Technikbürgermeister Dirk Thürnau (SPD) zwei Gutachten zur Abfallwirtschaft vorlegen. Die bisher noch nicht öffentlichen Papiere weisen über den bereits beschlossenen Abbau auf 748 Stellen in der Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) ein Einsparpotenzial von 4 bis 6 Millionen Euro aus, wie die "Stuttgarter Zeitung" herausgefunden hat. Durch Restrukturierung soll die Entsorgung bei der Kommune gehalten werden.

Nun greifen Stadtwerke Düsseldorf nach Neusser Kollegen

| Der geplanten Fusion der Stadtwerke in Neuss (SWN) und Krefeld (SWK) droht weiteres Ungemach. Laut einem Bericht des "Handelsblatts" wollen die Stadtwerke Düsseldorf 50 Millionen Euro auf den Tisch legen, um 34,9 Prozent an dem Neusser Betrieb zu erwerben. Zudem bietet der größere Nachbar eine attraktive Partnerschaft an. Im Hintergrund steht der Kampf zwischen den beteiligten Großkonzernen EnBW und RWE.

Gaz de France übernimmt 49,9 Prozent der Stadtwerke Leipzig

| Der seit Monaten anhaltende Bieterwettstreit um die Stadtwerke Leipzig ist entschieden: Oberbürgermeister Burkhard Jung will einen 49,9-prozentigen Anteil an den französischen Versorger Gaz de France (GdF) verkaufen. Der ehemalige Staatskonzern, der seit 2005 an der Börse ist, bietet dafür 520 Millionen Euro.

Thermoselect zieht vor Oberlandesgericht

| Die Schweizer Anlagenbauer Thermoselect fordert eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz von der EnBW, weil sich diese vor knapp vier Jahren aus dem Projekt zur thermischen Abfallbehandlung im Karlsruher Rheinhafen zurückzog. Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ am 25. September berichteten, befasst sich seit heute das Oberlandesgericht mit diesem Fall.
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