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China

  • In diesem Jahr wird das Wachstum der weltweiten Stahlnachfrage wohl deutlich unter dem Vorjahr bleiben. Die World Steel Association (worldsteel) erwartet jedenfalls in diesem Jahr ein Wachstum des Bedarfs um 2,1 Prozent, das sei deutlich weniger als 2011, als die Nachfrage um 6,2 Prozent gewachsen ist.

  • Auf dem Weltmarkt für Raffinade-Blei ist für die ersten sieben Monate dieses Jahres ein Überschuss von 49.000 Tonnen festzustellen. Im selben Zeitraum sind die Läger um 32.000 Tonnen leerer geworden. Das berichtet die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) auf Basis vorläufiger Zahlen.

  • Im ersten Halbjahr 2012 sah sich die ZhongDe Waste Technology AG mit Projektverzögerungen konfrontiert, die sich negativ auf die Halbjahres-Ergebnisse ausgewirkt haben. Das teilt der Hersteller von Waste-to-Energy-Müllverbrennungsanlagen mit. Der Umsatz sei auf 4,9 Millionen Euro gesunken, im Vorjahresvergleichszeitraum habe er noch bei 7,0 Millionen Euro gelegen.

  • China und Deutschland wollen die Zusammenarbeit in Kreislauf- und Abwasserwirtschaft ausbauen. Das haben Bundesumweltminister Peter Altmaier und sein chinesischer Amtskollege Zhou Shengxian Ende August bei den zweiten Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen in Peking vereinbart.

  • Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) hat den Einfluss sich schnell industrialisierender Länder auf die Märkte mineralischer Rohstoffe untersucht. Dabei wurden fünf Indikatoren entwickelt, welche durch historische Vergleichswerte eine bessere Einschätzung des Einflusses der BRIC-Staaten auf die Nachfrageseite der Preisbildung ermöglichen sollen.

  • Chinas Importe an raffiniertem Zinn sind im Juli 2012 gegenüber Juli 2011 geradezu explosionsartig angestiegen. China hat im Juli dieses Jahres 3.125 Tonnen Raffinade-Zinn eingeführt und damit 333 Prozent mehr als im Juli 2011. Das berichtet das International Tin Research Institute (ITRI).

  • Der globale Markt für Feinzinkmetall wies im ersten Halbjahr 2012 einen Überschuss auf. Dieser belief sich den vorläufigen Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) zufolge auf 152.000 Tonnen. Gleichzeitig seien die Läger um 130.000 Tonnen voller geworden.

  • Im Mai herrschte auf dem globalen Markt für raffiniertes Kupfer ein Produktionsdefizit von 21.000 Tonnen. Das geht aus den vorläufigen Daten hervor, die die International Copper Study Group (ICSG) veröffentlicht hat. Saisonal bereinigt, verzeichnet die ICSG jedoch einen Überschuss von 42.000 Tonnen.

  • In einer neuen Studie untersucht die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) den Einfluss sich schnell industrialisierender Länder auf die Märkte mineralischer Rohstoffe. Unter anderem wurden fünf Indikatoren entwickelt, welche durch historische Vergleichswerte eine bessere Einschätzung des Einflusses der BRIC-Staaten auf die Nachfrageseite der Preisbildung ermöglichen sollen.

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