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Biogas

  • Die Weltec Biopower GmbH aus dem niedersächsischen Vechta hat den Auftrag zum Bau einer Biogasanlage in China erhalten. Wie das Unternehmen mitteilt, sei der Baubeginn für das erste Quartal 2010 geplant. Die Anlagenleistung werde 370 Kilowatt elektrisch betragen. Es sei die erste Anlage, die „deutschen Qualitätsstandards“ entspreche.

  • In Nordrhein-Westfalen stammten 2008 rund fünf Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien. Mit 9,6 Milliarden Kilowattstunden waren es 11 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das geht aus einer am Dienstag vom NRW-Wirtschaftsministerium vorgelegten Studie hervor. Strom aus Biomasse und Biogas hat daran einen Anteil von rund 44 Prozent.

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  • Das Anmelde- und Genehmigungsverfahren für Biogas-Anlagen in Frankreich wird vereinfacht und beschleunigt. Die neue immissionsschutzrechtliche Kategorie 2781 für Biogasanlagen schaffe dazu für alle Beteiligten mehr Rechtssicherheit, sagt Laurent Brault von der Kanzlei und Beratungsunternehmens Sterr-Kölln & Partner. „Sie ist eine echte Erleichterung für Planer und Entwickler von Biogasanlagen in Frankreich.
    Deutschen Unternehmern signalisiert sie einen günstigen Zeitpunkt, auf dem französischen Biogasmarkt tätig zu werden.“

  • Archea Biogas N.V. hat heute die Ergebnisse der Tochtergesellschaften für das Geschäftsjahr 2008 bekannt gegeben. Insgesamt erzielten die drei Tochtergesellschaften Archea Projektentwicklung GmbH, Archea Service GmbH und Archea Biogastechnologie GmbH ein Rohergebnis in Höhe von 1 Million Euro. (2007: EUR 0,9 Millionen Euro), was einem Zuwachs von 14,4 Prozent entspriche, wie der niederländische Komplettanbieter von Biogasanlagen mitteilt.

  • Der Entsorgungsdienstleister Envio meldet für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2009 ein Plus bei Umsatz und Gewinn. Allerdings gebe es noch „erhebliche Belastungen“ aus dem Bereich Biogas, teilte das Unternehmen mit.

  • Der Biogasanlagen-Hersteller Schmack setzt seinen Betrieb nach dem Insolvenzantrag in vollem Umfang fort. „Das Insolvenzverfahren wird für die Schmack Biogas AG eine Chance sein, gestärkt aus dieser Krise herauszukommen“, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Hubert Ampferl von der Nürnberger Kanzlei Dr. Beck & Partner am Donnerstag in Schwandorf in der Oberpfalz mit. Vor allem der hohe Auftragsbestand werde zu einer positiven Entwicklung in dem Insolvenzverfahren beitragen.

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  • Der Biogasanlagen-Hersteller Schmack hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt. Trotz intensiver Verhandlungen mit Banken und Investoren habe keine Einigung über die Finanzierung der Schmack-Biogas-Gruppe erzielt werden können, teilte das Unternehmen heute in Schwandorf mit.

  • Die britische Regierung hat kürzlich neue Strategien veröffentlicht, welche ehrgeizige Ziele bei der künftigen Nutzung erneuerbarer Energien setzen. In Großbritannien zeichnet sich somit im Bereich erneuerbarer Energien ein für Unternehmen aus anderen EU-Ländern zunehmend günstiger werdendes Umfeld für vielversprechende Geschäftstätigkeiten ab.

  • Der international tätige Baukonzern Strabag wird eine Biogasanlage in Berlin-Ruhleben bauen. Das teilt die Berliner Stadtreinigung (BSR) mit. Die Vergärungsanlage soll 60.000 Tonnen Berliner Bioabfälle verwerten. „Wir gehen davon aus, dass wir im Sommer mit dem Bau beginnen – aber das hängt natürlich von der Genehmigung ab“, so BSR-Pressesprecherin Sabine Thümler.

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