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Altfahrzeuge

  • Aeiforos SA ist eines der ersten Unternehmen in Europa, das beim Recyceln von Altfahrzeugen den in der „Richtlinie über Altfahrzeuge“ geforderten Recyclingraten gerecht wird.Um die Wertschöpfung aus den Shredderresten zu steigern, setzt das griechische Recyclingunternehmen das Sortiergerät Varisort M von Sesotec zur Rückgewinnung von Metallen aus der Shredderleichtfraktion (SLF) ein.

  • Die Europäische Kommission hat Polen beim Gerichtshof der Europäischen Union verklagt, da es die EU-Rechtsvorschriften über Altfahrzeuge nicht ordnungsgemäß umgesetzt hat. Die Bedenken der Kommission richten sich auf die Einrichtung des vorgeschriebenen Rücknahme- und Recycling-Systems in Polen.

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  • Die Europäische Kommission fordert Rumänien und die Slowakei auf, die Rechtsvorschriften für Altfahrzeuge an das EU-Recht anzupassen. Die beiden Staaten hätten die Kommission nicht über die Umsetzung der Rechtsvorschriften unterrichtet, mit denen das Verbot von gefährlichen Metallen in Werkstoffen und Bauteilen von Fahrzeugen aktualisiert werde.

  • Die Scholz Gruppe erwartet ein solides Jahr 2012. „Trotz der konjunkturellen Abkühlung im zweiten Halbjahr 2011 haben wir den Ausbau unserer Marktposition erfolgreich fortgeführt. Die Preise für Stahl- und Industriemetalle befinden sich bei volatilen Märkten auf einem soliden Niveau. Wir rechnen zum Jahresbeginn mit einer guten Nachfrage und einem insgesamt guten Marktumfeld“, so Oliver Scholz, Vorstand der Scholz AG. Der Verwertungsbetrieb für Stahl- und Metallschrotte will daneben die erstmalige Emission einer Unternehmensanleihe im Jahr 2012 prüfen.

  • „Der illegalen Entsorgung von Altautos kann mit gesetzlichen Instrumenten entgegengewirkt werden – wenn man sie nur konsequent anwendet. Diesen Schluss zieht Ulrich Leuning, Geschäftsführer des Stahlrecycling-Verbands BDSV, aus dem jüngst veröffentlichten Bericht des Umweltbundesamts (UBA) über die Altfahrzeug-Verwertungsquoten in Deutschland im Jahr 2009.

  • „Eine Steuerpflicht von Abfällen nach dem neuen Energiesteuergesetz hat zahlreiche negative Konsequenzen auf den Recyclingmarkt.“ Das sagt Raphael Barth, Vorstand der Scholz AG. „Es kann dazu führen, dass Abfälle vermehrt ins Ausland exportiert werden sowie die neue Abfallhierarchie unterlaufen wird.“ Eine Verteuerung der energetischen Verwertung von Ersatzbrennstoffen werde dazu beitragen, dass noch mehr Abfälle in Müllverbrennungsanlagen zur Beseitigung abgezogen werden.

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  • Nissan hat im vergangenen Geschäftsjahr die Wiederverwertungsquote auf 83,7 Prozent erhöht. Damit erfülle der japanische Autohersteller bereits das im Jahr 2015 in Japan in Kraft tretende Auto-Recyclinggesetz, wie Nissan mitteilt. Die effektive Recyclingquote des kompletten Altfahrzeugs beträgt demzufolge 97 Prozent.

  • Sorge wegen der Verbrennungsüberkapazitäten hat die Scholz-Gruppe. „In Deutschland besteht die Gefahr, dass Verwertungsquoten unterlaufen werden. So wird zukünftig auch die Umsetzung der neuen 5-stufigen Abfallhierarchie nahezu unmöglich“, befürchtet Oliver Scholz, Vorstand des Aufbereitungsunternehmens für Stahl- und Metallschrottabfälle.

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