Newsarchiv
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Der Entwurf des Gesetzes zur Modernisierung des Vergaberechts hat am 17. und 18.12.2015 die letzten Stufen des Gesetzgebungsverfahrens passiert und wird am 18.04.2016 in Kraft treten. Nach Auffassung des BDE werden die im neuen Gesetz enthaltenen weitgehenden Ausnahmen vom Anwendungsbereich des Vergaberechts für die öffentlich-öffentliche Zusammenarbeit der Verstaatlichung von Dienstleistungen weiteren Vorschub leisten.
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Die den Betreibern dualer Systeme von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer mitgeteilten Ergebnisse der sogenannten indikativen Q1-Meldung 2016 deuten darauf hin, dass offenbar viele Hersteller und Vertreiber noch keine Verträge über die Beteiligung ihrer dualen Lizenzmengen für 2016 bei einem Dualen System abgeschlossen haben.
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Die „Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2014“ belegen laut des Vereins Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ) für das vergangene Jahr die Anstrengungen der deutschen Zementindustrie zur möglichst ressourceneffizienten Produktion und weiteren Reduzierung umwelt- und klimarelevanter Emissionen.
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Im Rahmen der Redwave Metal Days bei BT-Wolfgang Binder in Gleisdorf (Österreich) informierten internationale Experten aus verschiedenen Bereichen der Metall- und Aluminiumrecyclingindustrie über Märkte, Technologien und praxisnahe Erfahrungen. Darüber hinaus wurde den Teilnehmern das neue Sortiersystem Redwave XRF-M für das Metallrecycling vorgestellt.
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Das Bundeskabinett hat auf seiner gestrigen Sitzung den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Düngegesetzes und anderer Vorschriften gebilligt. Das Gesetz schafft die rechtliche Grundlage für die Novelle der Düngeverordnung und damit geplante Änderungen im Düngerecht. Hauptkritikpunkt des BDE am Gesetzentwurf ist, dass er es versäumt, die Weichen für eine sachgerechte Regelung der Humusdünger zu stellen.
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Zwar sei die Menge der erfassten organischen Abfälle gestiegen, allerdings liege immer noch ein erhebliches Potential brach.
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Die Statistik für 2014 zeigt, dass das Abfallaufkommen bei den privaten Haushalten in Deutschland steigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, fielen im Jahr 2014 im Durchschnitt 462 Kilogramm Abfälle pro Einwohner an, das sind 9 kg mehr als im Jahre 2013.
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Im Jahr 2014 wurden nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt 37,6 Millionen Tonnen Abfälle bei den Haushalten eingesammelt. Dies entsprach einem Durchschnitt von 462 Kilogramm pro Einwohner. 2013 wurden 36,6 Millionen Tonnen oder 453 Kilogramm pro Einwohner erfasst.
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BDE und bvse lehnen das geplante Verbot der Klärschlammverbringung in der Landwirtschaft ab.
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Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, kritisiert, dass „verbindliche und vergleichbare Ziele“ fehlen.
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Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wollen mit einer gemeinsamen Bundesratsentschließung einen Gegenentwurf zum Gesetz des BMUB vorantreiben.
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Die European Recycling Industries Confederation (EuRIC) hat den Standpunkt der europäischen Stahlrecycler im Rahmen der Klimakonferenz in Paris zu Gehör gebracht.






