Newsarchiv
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Dr. Markus Helftewes soll die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Kunststoffrezyklaten der Marke Systalen verantworten.
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Laut VDMA lagen die Auftragseingänge im Juni um 6 Prozent über dem Vorjahr.
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Zwar rechnet das Unternehmen aufgrund der schwierigen Marktlage auch für 2016 noch nicht mit einem guten Ergebnis, sieht aber aufgrund der geplanten Übernahme durch die Chiho-Tiande-Group gute Perspektiven für die Zukunft.
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Die Veranstaltung findet im November zum 25. Mal statt.
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Nach Auffassung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) sollte eine gemeinsame Recyclingquote für getrennte und gemischte Gewerbeabfälle eingeführt werden.
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Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes Baden Württemberg betrug das Gesamtaufkommen an Abfällen im Jahr 2015 knapp 47,0 Millionen Tonnen.
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Die von Werner + Mertz zusammen mit Alpla und dem Grünen Punkt entwickelte und hergestellte Flasche wurde in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
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Das Entsorgungsunternehmen Comlurb setzt in Rio rund 100 Müllfahrzeuge mit Allison-Vollautomatik ein, um die schätzungsweise 5,6 Millionen Tonnen Müll einzusammeln, die im Rahmen der Olympischen Spiele angefallen sind.
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Rund 3,635 Millionen Tonnen Abfälle (64 Prozent) stammten aus Sachsen. Weitere 1,575 Millionen Tonnen Abfälle (knapp 28 Prozent) wurden aus anderen Bundesländern zur Entsorgung nach Sachsen gebracht und weitere 464 000 Tonnen (acht Prozent) aus dem Ausland.
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Das duale System hat für Erstinverkehrbringer eine Konformitätsgarantie entworfen, die sicherstellen soll, dass alle an die dualen Systeme oder an Dritte (Makler, Vertriebsgesellschaften, etc.) gemeldeten Verpackungsmengen ohne Abzüge und Umdefinitionen in der Clearingstelle ankommen.
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Der Verbandhat in einem Schreiben an das Finanzministerium des Landes Niedersachsen Pläne, eine Gebühr für die Prüfung elektronischer Begleitscheine einzuführen, kritisiert. Der BDE wies auf erhebliche Mehrkosten für die betroffenen Unternehmen hin.
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In diesem Jahr bietet der bvse am 10. November 2016 zum 11. Mal sein Forum Schrott in Wolfsburg an. Im Mittelpunkt steht die Diskussion um die für die Schrottwirtschaft weichenstellende Frage nach den Folgen der von der EU propagierten neuen Kreislaufwirtschaft.






