Newsarchiv
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Bei der Bemessung der Abfallgebühr lässt sich die schweizerische Stadt Bern noch einen Verhandlungsspielraum offen
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Ein Wissenschaftlerteam um Michaela Müller vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen und Bioverfahrenstechnik in Stuttgart entwickelte laut einem Bericht der „Berliner Zeitung“ ein Beschichtungsverfahren, mit dem sich die Reste in Verpackungen um die Hälfte reduzieren lassen.
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Der an die Börse strebende Entsorger Envio soll seinen Umsatz nach einem Bericht der online-site „finanzen.sueddeutsche.de“ noch vor 2009 verdoppeln.
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Bestimmte Abfälle haben mittlerweile einen Marktwert. Zu den begehrten Stoffen gehört neben Altpapier mittlerweile auch Elektro(nik)schrott. Bei letzterem jedoch vielfach nur begehrte Metalle, wie beispielsweise Kupfer. Der Rest des beraubten E-Schrotts muss dann meist teuer entsorgt werden. Schluss mit der „Rosinenpickerei“ forderte nun der Umwelt- und Planungsausschuss des Deutschen Landkreistags in Sonthofen.
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Der Stahlhersteller ArcelorMittal will seine Lieferungen bis 2012 auf 131 Millionen Tonnen steigern. Dies entspricht einem Wachstum von 20 Prozent gegenüber dem Wert von 2006.
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Der Stahlkonzern ArcelorMittal übernimmt das türkische Stahlhandelsunternehmen Rozak AS zu 51 Prozent.
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Der staatliche chilenische Kupfer-Konzern Corporacion
Nacional del Cobre (Codelco) hat im Juli dieses Jahres 115.000 t Kupfer
produziert. Das waren 31.000 t weniger als geplant, berichtet die Zeitung “El
Mercurio” vor kurzem. -
Der russische Aluminium-Konzern UC RusAl will gemeinsam mit der venezolanischen Staatsunternehmen Venezolana de Guayana eine Aluminium-Produktion in dem südamerikanischen Staat in die Wege leiten. Beide Unternehmen unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung, berichtete RusAl neulich.
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Die Krise am Markt für Hypothekendarlehen haben sich auch auf den Aluminiummarkt aus. Laut Standard-Bank haben Hedge-Fonds ihre Positionen im Aluminiummarkt liquidiert, um anderweitige Verluste in ihrem Portfolio zu kompensieren, für den Fall einer nachlassenden Nachfrage.
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Die weltweite Konsolidierung in der Aluminium-Industrie bedeutet für die Branche eine Herausforderung. Dies stellte jetzt Abdulla Jassim Kalban, Vorstandsvorsitzender von Dubai Aluminium, auf der 22. Metal Bulletin International Aluminum-Konferenz vor kurzem in Dubai fest.
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Die Konsolidierung in der Aluminiumindustrie führt immer mehr zu einer Aufteilung der Branche in Upstream- und Downstream-Produzenten. Diese Ansicht vertrat Steven Demetriou, Vorstandsvorsitzender des US-Aluminiumkonzerns Aleris International vor kurzem auf der 22. International Aluminium Conference in Dubai.
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Steigende Goldpreise machen den Goldabbau in stillgelegten Minen wieder profitabel.






