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Newsarchiv

  • Ein Ende des seit 1998 dauernden Streits zwischen der Gemeinde Wartenberg und dem Zweckverband Abfallwirtschaft Vogelsbergkreis (ZAV) ist in Sicht. Wie die „Fuldaer Zeitung“ am 2. Oktober berichtet, tritt die Gemeinde Anfang 2008 dem Verband bei. Die Gebühren sollen aber noch mindestens ein Jahr günstiger als im Rest des Vogelsbergkreises bleiben.

  • Kanada wird Russland bei der Entsorgung ihrer Atom-U-Boote helfen. Der Generaldirektor der Werft „Swjosdotschka“, Wladimir Nikitin, und der kanadische Botschafter in Russland, Ralph Lysychyn, unterzeichneten am 1. Oktober ein Protokoll über die Vollendung einer weiteren Etappe der Verschrottung von russischen Atom-U-Booten.

  • Anfang Oktober treffen sich Regierungsvertreter der G8-Staaten zur 3R-Konferenz in Bonn, um über den internationalen Fortschritt bei Vermeidung, Verwendung und Verwertung von Ressourcen und Materialien zu sprechen. Damit sich die Teilnehmer der Konferenz auch vor Ort über den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen informieren können, werden nach Angaben des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) während des Treffens Exkursionen zu Einrichtungen der Abfallentsorgung durchgeführt.

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  • Die europäische Stahlindustrie erwägt Antidumpingklagen gegen chinesische Stahlerzeuger. Laut Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, bleibt nur dieses Instrument, um sich gegen die unfairen Einfuhren zu schützen. Alle Versuche der Europäischen Kommission, auf politischem Wege einen Handelskonflikt zu vermeiden, seien gescheitert.

  • Obwohl die indonesische Zinnkonzentratproduktion im Oktober oder November wegen des Monsuns wahrscheinlich um 10 bis 20 Prozent zurückgehen wird, wird sich dies kaum auf die Preise auswirken. Zu dieser Einschätzung kommt Analyst Peter Kettle vom International Tin Research Institute in London. Allerdings werde der Monsun den bullischen Grundton am Markt sichern.

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  • „Mit der jetzigen Entsorgung der Kali-Abwässer richtet K+S ein Umweltfiasko in Gerstungen an“, erklärte das frühere Gemeinderatsmitglied Dieter Stellmacher während der Gemeinderatssitzung Ende September. Schon der Probebetrieb 1999 hätte nicht genehmigt werden dürfen, da die Versenkung der für das Trinkwasser gefährlichen Lauge gegen die europäische Wasserrahmenrichtlinie verstoße.

  • Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitutes (HWWI), kritisiert die gerade vom Bundeskabinett beschlossene Novelle der Verpackungsverordnung. Wettbewerb, so sein Urteil, werde nach wie vor nicht stattfinden. Im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin NeueNachricht bezeichnet er den Markt der Entsorgung für gebrauchte Verkaufsverpackungen als „quasi-monopolitisch“.

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