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Newsarchiv

  • ArcelorMittal will 76 Millionen Euro in das südfranzösische Werk Saint Chély d’Apcher investieren, wie der Konzern bekannt gab. Damit soll die Kapazität zur Produktion von Elektrostahl ausgebaut und die Position des Konzerns bei Stahlerzeugnissen gestärkt werden.

  • Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) befürchtet einen enormen Arbeitsplatzverlust in Deutschland, sollten Mindestlöhne festgesetzt werden. Auch in der Entsorgungsbranche müssten die geringfügig Beschäftigten um ihren Arbeitsplatz bangen, so der bvse. Präsident Burkhard Landers sieht eine „unheilige Allianz“ aus öffentlichen Unternehmen und Konzernen.

  • Die Spritpreise an den Tankstellen klettern immer weiter nach oben. Nicht nur Otto Normalverbraucher muss immer tiefer in die Tasche greifen, auch Entsorgungsunternehmen sind von den immer höheren Dieselpreisen betroffen. Als einzigen Ausweg sieht der Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen (VBS) nur, die Kostensteigerung an die Kunden weiterzugeben.

  • Bayerische Kläranlagen könnten noch mehr Energie für den Eigenbedarf selbst erzeugen, um trotz der steigenden Energiekosten die Preise niedrig zu halten. Das ist ein Ergebnis des ersten „Benchmarking“, dem sich die Abwasserentsorger freiwillig unterzogen haben, teilt das Landesumweltministerium mit.

  • In Italien hält sich das Gerücht, dass Anfang August die Preise für Kupfer jäh fallen könnten. Verstärkt wird das ungute Gefühl der Branche zum einen dadurch, dass die Industrieproduktion in der ersten Jahreshälfte 2008 etwas niederiger war als im Vorjahreszeitraum. Zum anderen beklagen die führenden Produzenten einen Auftragsmangel, was die Furcht vor einer heraufziehenden Krise anfacht, wie das Bureau of International Recycling (BIR) im aktuellen „Non-Ferrous Metal World Mirror“ mitteilt.

  • Angesichts neuer Umweltauflagen und -verordnungen verspricht sich die Geschäftsführung des französischen Energie- und Entsorgungsunternehmens einen Boom im Bereich Abfallentsorgung und Wasser. Diese Argumentation hat einige Anleger überzeugen können, denn der Kursverlauf gestaltete sich recht vielversprechend.

  • Das Defizit auf dem Markt für Raffinadekupfer ist im ersten Quartal 2008 geringer als im Vorjahr ausgefallen. In den ersten vier Monaten dieses Jahres lag das Defizit bei 108.000 Tonnen, wie die International Copper Study Group (ICSG) mitteilt.

  • Verena Köttker, ehemalige Chefreporterin bei der „Bild“-Zeitung, wird ab dem 4. August die Unternehmenskommunikation des Sekundärrohstoffhändlers Interseroh leiten. Interseroh hat die Personalie bestätigt. Köttker folgt auf Michael Block, der den Kölner Konzern Mitte Juli verlassen hat.

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