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Newsarchiv

  • Deutschlands größter Stahlhersteller, ThyssenKrupp, hat nach drei verlustreichen Quartalen die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. In ihrem „Zwischenlagebericht 1. Quartal 2009/2010“ weist das Unternehmen zum Beginn des neuen Geschäftsjahres 2009/2010 (Stichtag: 30. September) ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 313 Millionen Euro aus. Das sind 73 Millionen Euro mehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

  • Der österreichische Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner wird am 24. März den Staatspreis Innovation 2009 an die innovativsten Unternehmen des Landes verleihen. Zu den Favoriten gehört die steierische Binder+Co AG, die ein Sensorsystem entwickelt hat, um feuerfeste Spezialglase aus Altglasscherben auszusortieren. Damit wird das Glasrecycling erleichtert.

  • Von Minus zu Plus: Der Kupferkonzern Aurubis hat das erste Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 nach eigenen Angaben mit „einem sehr guten Ergebnis“ abgeschlossen. So betrage das Ergebnis vor Steuern (EBT) 126 Millionen Euro – im Vorjahr meldete der Konzern noch ein EBT von minus 124 Millionen Euro. Das operative Ergebnis habe sich mehr als verdoppelt.

  • Der Entsorgerverband BDE und Veolia Umweltservice haben ein Gutachten zu den Auswirkungen der Abschaffung des Umsatzsteuerprivilegs in der Entsorgungsbranche vorgelegt. Damit wollen der BDE und Veolia Umweltservice eine Versachlichung der Diskussion erzielen, wie der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft bekannt gibt. Das Gutachten habe die konkreten Auswirkungen der Auflösung des Umsatzsteuerprivilegs in der Abfallentsorgung in den 413 Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands untersucht.

  • Die EnviTec Biogas AG hat mit Greenlane Biogas eine Lizenzvereinbarung über die Herstellung, den Bau und den Vertrieb von Biogas-Aufbereitungsanlagen geschlossen. Das teilt der niedersächsische Hersteller und Betreiber von Biogasanlagen mit. EnviTec Biogas werde die von Greenlane Biogas entwickelte Technik für die Aufbereitung von Biogas in Erdgasqualität in Deutschland und europaweit anbieten.

  • Das Thüringer Umweltministerium unterstützt die Empfehlungen des Rundes Tisches „Gewässerschutz Werra/Weser und Kaliproduktion“. „Der Bau einer Nordsee-Pipeline für die Entsorgung der Salzlauge scheint derzeit alternativlos“, sagte Umweltminister Jürgen Reinholz in Erfurt. K+S könne den Empfehlung des Runden Tisches nicht zustimmen, heißt es dagegen in einer Pressemitteilung des Anbieters von Standard- und
    Spezialdüngemitteln.

  • Das Hamburger Unternehmen Exsor hat einen neuen Allmetall-Sortierer vorgestellt. Das Modell EX900-AM sei besonders geeignet für die Metallbefreiung von beispielsweise Müllverbrennungsschlacken und Shredderleichtfraktionen (SLF), teilt das Unternehmen mit. Es arbeite vollautomatisch und sensorgestützt.

  • Die 2. Auflage der Demonstrationsmesse „recycling aktiv“ findet vom 18. bis 20. Mai 2011 statt. Veranstaltungsort ist wie bei der Premiere 2007 das Flughafengelände Karlsruhe/Baden-Baden. Die Messe für Recyclingmaschinen und -anlagen habe die Unterstützung „aller maßgeblichen Branchenverbände“, freut sich Friedhelm Rese, Geschäftsführer der veranstaltenden Geoplan GmbH.

  • In acht Magdeburger Stadtteilen startet am kommenden Montag die Umstellung der Wertstoffentsorgung auf das haushaltsnahe Sammelsystem. Das gibt der städtische Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt Magdeburg bekannt. Bis einschließlich 1. April werden demnach in den betroffenen Stadtteilen rund 2.100 Blaue Tonnen und mehr als 2.200 Gelbe Tonnen vom Städtischen Abfallwirtschaftsbetrieb beziehungsweise von der Tönsmeier Entsorgungsdienste GmbH aufgestellt.

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