Newsarchiv
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Die Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) und die Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH aus Ludwigshafen am Rhein (GML) planen, künftig abfallwirtschaftlich im großen Umfang zu kooperieren. Das teilten die beiden kommunalen Abfallwirtschaftsbetriebe heute bei einem Pressegespräch in Kaiserlautern mit. Ein entsprechendes Kooperationsprojekt stehe kurz vor dem Abschluss – stimmten diesem alle Entscheidungsgremien bis Ende 2011 zu, starte die Kooperation operativ ab Herbst 2015.
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Ingenieure, Architekten, Handwerker, Designer und Erfinder können sich mit innovativen Ideen um den Stahl-Innovationspreis 2012 bewerben. Den Siegern winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 70.000 Euro sowie die Bekanntmachung ihrer Innovationen. Darüber informiert das Stahl-Informations-Zentrum. Zum neunten Mal loben Unternehmen der Stahlindustrie diesen Preis aus, um Innovationen mit dem Werkstoff Stahl eine Bühne zu bieten.
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Mazda will alte Stoßfänger nicht mehr verbrennen, sondern stofflich recyceln. Damit ist Mazda eigenen Angaben zufolge der erste Automobilhersteller weltweit, der aus ausrangierten Stoßfängern Rohmaterial für die Herstellung neuer Stoßfänger gewinnt. Die neue Technologie werde derzeit bereits zur Herstellung von Stoßfängern für den Minivan Biante genutzt, der ausschließlich in Japan vertrieben wird, wie Mazda Motors (Deutschland) mitteilt.
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Abfälle aus Müllverbrennungsanlagen (MVA) und Ersatzbrennstoff-Kraftwerken (EBS) stellen in erster Linie einen Kostenfaktor dar. Aus Sicht der Kreislaufwirtschaft sind aber in diesen Schlacken, Aschen und Filterstäuben enthaltenes Metall oder Glas wertvolle Stoffe. trend:research erarbeitet derzeit eine neue Studie, die zeige, welche Chancen sich für Anlagenbetreiber, Hersteller von Aufbereitungsanlagen und Entsorger dieser Abfälle ergeben können, so das Institut für Trend- und Marktforschung.
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Die Bauarbeiten für die neue Biomethan-Aufbereitungsanlage von Vattenfall auf dem Gelände des Kompostwerks der Stadtreinigung Hamburg (SRH) in Bützberg haben begonnen. Vattenfall errichtet eigenen Angaben zufolge eine Reinigungs- und Aufbereitungsstufe für das von der SRH erzeugte Biogas. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist für Ende dieses Jahres geplant.
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Bei der Vergabe der FIFA-Weltmeisterschaft 2022 verkündete Katar, die erste CO2-neutrale Fußballweltmeisterschaft ausrichten zu wollen. Mit Investitionen von mehr als 20 Milliarden Euro bereitet sich das Emirat nun auf diese „grüne“ Fußballweltmeisterschaft 2022 vor. Deutsche Unternehmen seien dabei bevorzugte und gesuchte Partner, sagt die Kommunikationsagentur Kromrey Kommunikation.
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In der Abfallwirtschaft gibt es noch ein großes Potenzial, Treibhausgase zu reduzieren. Das geht aus einem neuen Report der Europäischen Umweltagentur EEA hervor. Die Autoren des Berichts “Waste opportunities – Past and future climate benefits from better municipal waste management in Europe” schätzen, dass Europa bis 2020 bis zu 78 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente einsparen könnte, so die European Environment Agency.
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Die baden-württembergische Scholz AG will ihre seit Monaten geplante Anleihe jetzt später platzieren. Ursprünglich sollte die Anleihe bereits im September auf den Markt kommen, sagt Christoph Schorp, der bei dem Metallschrottkonzern für die Finanzierung zuständig ist.
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Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) hat bestätigt, dass die Abfälle der US-Panzerkaserne Böblingen der gesetzlichen Überlassungspflicht unterliegen. Sie müssen dem Abfallwirtschaftsbetrieb übergeben werden. Das teilt das Landratsamt Böblingen mit. „Wir freuen uns, dass auch der VGH unsere Rechtsauffassung bestätigt hat“, kommentierte Landrat Roland Bernhard die Entscheidung. Veolia Umweltservice äußert sich scharf dazu: „Der Landkreis hat offenbar das Ziel, den Wettbewerb auszuhebeln und seinen ineffizienten Müllofen zu füllen.“
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Das Bristoler Unternehmen Rocktron hat eine Technologie entwickelt, die Flugasche als Füll- und Verstärkungsmittel für Kunststoffe und Kautschuke wiederverwertet. Mittels des Verfahrens wird das Abfallprodukt aus Kohlekraftwerken zu Aluminiumsilikat-Glaskugeln aufbereitet.
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Ein vereinfachtes und verpflichtendes Rücknahmesystem für Energiesparlampen fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Anlass sind aktuelle Marktchecks von Verbraucherzentralen. Demnach informieren Handel und Wertstoffhöfe Verbraucher nicht ausreichend, wo sie ihre gebrauchten Lampen entsorgen können. „Das freiwillige System funktioniert nicht. Die Bundesregierung muss die Rücknahme gesetzlich regeln“, fordert vzbv-Energieexperte Holger Krawinkel.
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Prominente Persönlichkeiten unterstützen die Informationskampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“. Politiker und Umweltexperten wie die früheren Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) und Jürgen Trittin (Grüne) und der langjährige Präsident des Umweltbundesamts Andreas Troge werben auf einer neuen Internetseite der Deutschen Umwelthilfe (DUH) für die bundesweite Kampagne für umweltfreundliche Mehrwegflaschen.






