Newsarchiv
-
Das elektronische Nachweisverfahren zur Registrierung gefährlicher Abfälle hat sich nach fast drei Jahren Praxis am Markt fest etabliert. Von den anfänglichen Schwierigkeiten ist bis auf einige kleine Baustellen nichts mehr geblieben.
-
Am Standort der Innovative Metal Recycling GmbH in Krefeld soll eine innovative Shrederanlage errichtet werden, die weniger Energie verbraucht und den Ausstoß von Luftschadstoffen verringert. Gefördert wird das Projekt über das Umweltinnovationsprogramm vom Bundesumweltministerium.
-
Abfallbehandlungsunternehmen sind dazu verpflichtet, auf ihrem Firmengelände gelagerte magnesiumhaltige Filterstäube unverzüglich zu entsorgen. Dies entschied das Verwaltungsgericht Dresden.
-
Der europäische Dachverband der Gummi- und Reifenindustrie (ETRMA) hat seine Statistik für 2011 veröffentlicht. Danach betrug die durchschnittliche Verwertungsquote 95 Prozent. Sie lag damit um ein Prozent unter der Quote des Vorjahres.
-
Mit der Voerde-Gießerei erhöht sich die jährliche Gießereikapazität des Unternehmens um weitere 115.000 Tonnen. Aleris erhofft sich von der Übernahme eine erhöhte Flexibilität im Fertigungsbereich, sowie zusätzliche Möglichkeiten in den Bereichen Veredelung und Recycling.
-
Die österreichischen Shredderbetreiber haben die Genehmigung zum Betrieb eines neuen Altautoverwertungssystems erhalten. Alle Unternehmen, die mit der Sammlung und Verwertung von Altfahrzeugen in Österreich befasst sind, können ihre damit verbundenen Meldeverpflichtungen auf das neue System übertragen.
-
Die Stiftung Elektro-Altgeräte Register (EAR) stellt zum 1. Januar 2013 ihr Berechnungssystem von Lampen um. Künftig müssen keine Stückzahlen mehr angegeben werden. Vielmehr wird das Gewicht Berechnungsgrundlage für den Abholalgorhythmus.
-
Seit Mitte der 90er-Jahre sind die Preise für die thermische Behandlung von Sonderabfällen dauerhaft gefallen. Um in neue Anlagen zu investieren, müssten die Preise aber deutlich steigen. Marktkenner warnen bereits vor einem Engpass.
-
44,8 Prozent des in Europa genutzten Kupfers stammen aus dem Recycling. Dies ist ein neuer Rekord. Damit trägt das Recycling maßgeblich zur Deckung des Kupferbedarfs bei, der weltweit seit 1960 um 250 Prozent gestiegen ist. Dies berichtete die International Copper Study Group (ICSG) vor kurzem.
-
Unterirdische Abfallsammelsysteme in Großstädten haben zahlreiche Vorteile. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Bremer Instituts für Trend- und Marktforschung Trend:Research.
-
Mit der Abfallbilanz 2011 nimmt Baden-Württemberg weiterhin eine bundesweite Spitzenstellung in der Abfallwirtschaft ein. Das Abfallaufkommen und die Müllgebühren sind erneut gesunken und das Recycling konnte weiter ausgebaut werden.
-
In einer neuen Studie untersucht die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) den Einfluss sich schnell industrialisierender Länder auf die Märkte mineralischer Rohstoffe. Unter anderem wurden fünf Indikatoren entwickelt, welche durch historische Vergleichswerte eine bessere Einschätzung des Einflusses der BRIC-Staaten auf die Nachfrageseite der Preisbildung ermöglichen sollen.






