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Allgemein

  • Im Jahr 2011 wurden in Baden-Württemberg rund 3,78 Millionen Tonnen häusliche Abfälle über die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger erfasst. Die Abschöpfungsquoten für Wertstoffe und Bioabfälle seien regional allerdings sehr unterschiedlich, hat das Statistische Landesamt festgestellt.

  • In Bayern landen weniger Lebensmittel im Müll als in anderen Bundesländern. Das ist eines der ersten Zwischenergebnisse einer Studie zur Lebensmittelverschwendung. Während bundesweit 82 Kilo Lebensmittel pro Kopf und Jahr weggeworfen werden, sind es in Bayern mit 65 Kilo deutlich weniger.

  • In der Göttinger Innenstadt werden ab Mitte Oktober „sprechende Abfallkörbe“ aufgestellt. „Sie reagieren mit Geräuschen, wenn Leute Abfall hineinwerfen“, zitiert das „Göttinger Tageblatt“ eine Sprecherin der Göttinger Entsorgungsbetriebe.

  • Der Verband der europäischen Kreuzfahrtindustrie ECC fordert eine engere Zusammenarbeit zwischen Kreuzfahrtgesellschaften und Zielhäfen bei der Abfallentsorgung. Ziel sei es, die Umweltschutzanlagen der Häfen noch besser auf den hohen Standard bei der Abfallbehandlung und -verwertung an Bord der Kreuzfahrtschiffe abzustimmen

  • Aus Haushaltsabfällen Energie zu gewinnen, ist nicht allzu schwierig. „Aber das simple Verbrennen bei hohen Temperaturen, um Strom und Wärme zu erzeugen, kann unter Umständen wenig effizient sein.“ Zu diesem Schluss kommt die britische Organisation für nachhaltige Energie, Kraftstoffe und Materialien (NNFCC).

  • In Rheinland-Pfalz haben sich drei Minister zusammengetan, um die Kreislaufwirtschaft im Baubereich zu optimieren. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke, Innenminister Roger Lewentz und Finanzminister Carsten Kühl haben dazu das Bündnis „Kreislaufwirtschaft auf dem Bau“ initiiert.

  • Das europäische Abfallprojekt Regions for Recycling (R4R) hat jetzt seine Webseite aktiv geschaltet. Darauf weist die Association of Cities for Recycling and Sustainable Resource Management (ACR+) hin. Hier sind nun alle Informationen rund um das Projekt von zwölf europäischen Regionen, die das Ziel einer Recycling-Gesellschaft verwirklichen wollen, zu finden.

  • Aus Österreich werden bis zu 160.000 Tonnen Abfälle pro Jahr illegal ins osteuropäische Ausland exportiert. Dagegen wollen die österreichischen Abfallverbände etwas tun und haben aus diesem Grund die „Aktion Scharf“ gegen illegale Abfallsammler angekündigt.

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