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Allgemein

  • Der Verband kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung im Verband kommunaler Unternehmen (VKS im VKU) hat ein Forderungspapier an die neue Bundesregierung gerichtet. „Die neue Bundesregierung muss die Rahmenbedingungen für die deutsche Abfallwirtschaft bei der Umsetzung der EU-Abfallrahmenrichtlinie in deutsches Recht verlässlich, verbraucherfreundlich und möglichst krisensicher gestalten“, fordert Rüdiger Siechau, Vorstandsvorsitzender des VKS im VKU.

  • Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft wird ab sofort von einem hauptamtlichen Präsidenten geführt. Nach einer entsprechenden Satzungsänderung durch die BDE-Mitgliederversammlung wählte das BDE-Präsidium am gestrigen Abend Peter Kurth einstimmig für drei Jahre zum Geschäftsführenden Präsidenten. Zugleich wurden die fünf Vizepräsidenten des BDE wiedergewählt.

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  • Der niedersächsische Minister für Umwelt und Klimaschutz, Hans-Heinrich Sander (FDP), hat zu einer Versachlichung der Debatte um die künftige Ausrichtung der Abfall- und Kreislaufwirtschaft aufgerufen. Das hatte Sander auf dem zweiten Rohstoffkongress der TU Berlin und des Recyclingunternehmens Alba in Berlin gefordert. Sander betonte auch, dass man sich in den Koalitionsverhandlungen zwischen FDP und CDU/CSU auf Bundesebene darauf verständigt habe, „die Überlassungspflichten nicht auszuweiten und gewerbliche Sammlungen nicht einzuschränken“.

  • Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) hat sich mit zwei wissenschaftlichen Untersuchungen auseinandergesetzt, die jüngst veröffentlicht wurden. Die beiden Ingenieurbüros ( Gerhard Rettenberger, Ingenieurgruppe RUK und Klaus Wiemer, Hessischer Forschungsverbund
    Abfall/Witzenhausen-Institut) hatten unterschiedliche Fragestellungen bearbeitet.

  • Der Vorstand des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) hat heute Hermann Janning zum neuen VKU-Vizepräsidenten gewählt. Zudem bestätigte der Verbandsvorstand die ehrenamtlichen Mitglieder des Präsidiums des VKU in ihrem Amt, wie der VKU bekannt gibt.

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  • Das Ziel der neuen Regierungskoalition, den Wettbewerb im Energiemarkt zu stärken, wird vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt. Dafür reiche es jedoch nicht, Preis- und Markttransparenz und den grenzüberschreitenden Stromhandel zu fördern. Erforderlich seien vielmehr neue Wettbewerber am Markt, so der VKU. In der Abfallwirtschaft müsse es zudem zu einer klaren Regelung der kommunalen Zuständigkeit für die Entsorgung aller Haushaltsabfälle und der damit gemeinsam einzusammelnden Gewerbeabfälle (Geschäftsmüll) im Zuge der Umsetzung der EU-Abfallrahmenrichtlinie in deutsches Recht kommen, fordert der VKU.

  • Nach dem Streit mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hat sich Tobias Weitzel, Pressesprecher von Veolia Umweltservice, erneut zu dem Thema geäußert. Nachdem die Deutsche Umwelthilfe behauptet hatte, dass Veolia Verpackungsmaterial auf „wundersame und Kosten sparende Weise“ verschwinden lasse, verlangte der angeprangerte Konzern eine öffentliche Widerrufung der Vorwürfe. „Wir sind nicht nachtragend“ heißt es nun von Veolia-Seite. Eine Entschuldigung hätte man sich aber dennoch gewünscht.

  • Das Kölner Beratungsunternehmen ecoprog hat eine aktualisierte Fassung seiner Marktstudie zur deutschen Siedlungsabfall-Branche veröffentlicht. Erstmals werde in dem Branchenreport auch der Wettbewerb bei den Sortierfraktionen untersucht. Insgesamt werden mehrere Tausend Entsorgungsverträge mit Kenndaten und umfangreichem Kartenmaterial in der Form eines Entsorgungsatlas dargestellt, teilt ecoprog mit.

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