IFAT: 30 Jahre herstellergetragene Rücknahmesysteme

Anlässlich ihres 30jährigen Bestehens präsentiert RIGK auf der IFAT Lösungen und Kooperationen rund um ihre herstellergetragenen Rücknahmesysteme für gebrauchte Verpackungen und Kunststoffe.
Auf der IFAT bieten RIGK und ihre Mitaussteller Raum und Zeit für Diskussionen; Bild: RIGK

‚Kreislaufwirtschaft braucht Kooperation‘ – unter diesem Motto will RIGK dazu beitragen, interdisziplinäre Projekte zu initiieren und zu fördern, um gemeinsam Lösungen zur Stärkung des Recyclings zu finden. Welche vielfältigen Möglichkeiten sich dabei öffnen, zeigen als Mitaussteller auch das rumänische Tochterunternehmen RIGK SRL und das Recycling-Unternehmen Sintac, Partner der RIGK in Spanien, das Industrienetzwerk und RIGK-Beteiligungsgesellschaft plastship sowie die industriespezifischen Rücknahmesysteme GVÖ (Gebinde-Verwertungsgesellschaft der Mineralölwirtschaft mbH) und KBS (Kreislaufsystem Blechverpackungen Stahl GmbH).

Beratung rund um die Novelle des Verpackungsgesetzes

Gemeinsam informieren diese Unternehmen auf der IFAT über die vielfältigen Möglichkeiten, wie Hersteller Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte einschließlich Rücknahme und Verwertung übernehmen können, um so den eigenen Ansprüchen sowie den aktuellen und erwarteten gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Speziell im Hinblick auf die Novelle des Verpackungsgesetzes (VerpackG) zeigt RIGK, wie es die Teilnahme an herstellergetragenen Rücknahmesystemen erleichtert, die zusätzlichen Verpflichtungen im Umgang mit Industrie-, Transport- und Umverpackungen zu erfüllen. RIGK bringt Messebesucher auf den aktuellen Stand, erläutert die neuen Regeln und berät bei deren Umsetzung.

30 Jahre im Dienste der Kreislaufwirtschaft

2022 engagiert sich RIGK bereits dreißig Jahre lang für das sichere, rechtskonforme Recycling von Verpackungen und Kunststoffen im Sinne von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Mit ihren Rücknahmesystemen leistet RIGK einen wertvollen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Das Spektrum reicht dabei von Verpackungen und Kunststoffen aus Industrie, Landwirtschaft und Gewerbe bis zur Rücknahme unbrauchbarer Pflanzenschutzmittel und Chemikalien im Agrarbereich.

Halle A6, Stand 316

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