Überall und kurzfristig die gewünschte Maschine

Manchmal ist es sinnvoller, über Kurz- oder Langzeitmiete bei Maschinen nachzudenken. Kiesel PartnerRent will seinen Kunden dafür passende Lösungen bieten.
Miete kann eine gute Möglichkeit sein, um eine Kaufentscheidung für eine Maschine mit sehr spezieller Ausstattung zu untermauern. (Foto: Kiesel GmbH)
Miete kann eine gute Möglichkeit sein, um eine Kaufentscheidung für eine Maschine mit sehr spezieller Ausstattung zu untermauern. (Foto: Kiesel GmbH)

Das deutschlandweite Netz an Mietparkstationen werde dabei immer weiter ausgebaut, so das Unternehmen. Die Gründe für die Entscheidung, ob eine Maschine gemietet wird oder nicht, sind so individuell wie die Einsätze, in denen die Mietmaschinen ihre „Leistung auf Zeit“ erbringen. Kiesel führt als Einsatzbeispiel ein Möbelhaus inmitten der eng bebauten pfälzischen Kleinstadt Oppenheim an, das abgerissen werden sollte. Das alte Gebäude war 23 Meter hoch, voll unterkellert und außerdem in viele Richtungen überbaut. Somit war die Tragfähigkeit des Untergrundes ist nicht gegeben. Um den Abriss gefahrlos und fachgerecht auszuführen, blieb der beauftragten Witera GmbH nur die Möglichkeit, einen Longfront-Bagger zentral auf einer Seite des Geländes zu platzieren. Diese kurzfristige Verstärkung holte sich das Abrissunternehmen von Kiesel PartnerRent aus Mannheim. Kiesel transportierte die große Maschine mit abmontiertem Anleger durch die engen Gassen, baute den Bagger an Ort und Stelle wieder zusammen und brachte ihn so in Position.

„Gemeinsam mit dem Kunden die passende Ausstattung für die benötigte Maschine konfigurieren“, das ist laut Matthias Feundl, Mietparkverantwortlicher Kiesel Mitte, ein Muss bei Kiesel PartnerRent. „Wir kennen die Anforderungen der unterschiedlichen Einsätze und beraten unsere Kunden hier sehr genau”. Kiesel selbst bietet dann mit der Vielzahl an Anbaugeräten der Kiesel Selektion ein sehr breites Spektrum an Werkzeugen an. An den Mietmaschinen wiederum sind hauptsächlich OilQuick-Schnellwechsler verbaut. Dadurch können die Anbaugeräte auch unter den Maschinen schneller gewechselt und ausgetauscht werden, wodurch sich die Flexibilität im Einsatz deutlich erhöht.

Die Flexibilität gilt laut Unternehmen auch in Bezug auf die Mietdauer. „Bei uns gibt es keine festgeschriebene Mindest-Mietdauer. Wichtig ist, dass wir unseren Kunden schnell und kompetent weiterhelfen können. Wenn sich der Kunde bei uns meldet, stellen wir zuerst das bestmögliche Paket für den Einsatz des Kunden fest. Welche Maschine wird in welcher Ausstattung mit welchen Anbaugeräten benötigt? Danach prüft unser Team die Verfügbarkeit der Maschine. Falls in dem regionalen Mietparkstandort keine passende Maschine zu finden ist, kann durch das Kiesel PartnerRent-Netzwerk auf eine Mietmaschine der anderen 40 Standorte zurückgegriffen werden“, erläutert Bertrand Auer, der ab April 2018 die zentrale Gesamtleitung für die Kiesel Partner Rent übernimmt und den Ausbau dieses Dienstleistungsbereiches vorantreiben wird, heißt es abschließend.

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