Das Prinzip des Start-ups ist die Reinigung ausschließlich mit kalter Trocken-Druck-Luft, das sogenannte KDL-Verfahren. Nachverbrennungsanlagen werden häufig mit Keramikwaben ausgestattet, so das Unternehmen. Die Reinigung mit kalter Trocken-Druck-Luft könne dabei stufenlos von 0,1 bar bis 24 bar reguliert werden. 0,1 bar sei so sanft, dass eine Mikro-Keramikwabe aus dem 3D-Drucker gereinigt werden könne. Bei 24 bar wäre eine so kraftvolle Reinigung möglich, dass zum Beeispiel Lacke von Generatoren, Statoren, Harze und Farben in Industrie-Großanlagen bei Holz-Recycling beziehungsweise Anpackungen bei Metall-Recyclinganlagen entfernt werden könnten.
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