Auf einer Fläche von fast 270 Quadratmetern will Vecoplan Anlagen zeigen, die mit energieeffizienten Antriebskonzepten ausgestattet und lösungsorientiert entwickelt worden sein sollen. Ein Beispiel dafür sei die Baureihe V-ECO zur Aufbereitung von Kunststoffabfällen.
Die Anlagen seien wartungs-, reparatur- und bedienerfreundlich: Die hydraulisch aufschwenkbare Bodenklappe und das nach unten schwenkbare Sieb ermöglichten dem Mitarbeiter einen einfachen Zugang zum Rotor. Er könne Störstoffe sofort entnehmen, Gegenmesser einfach drehen oder wechseln und die Maschine umrüsten – beispielsweise, um die Sieblochung bei Produktwechsel zu ändern. Durch die schräge Konstruktion des Maschinenbodens und die stufenlos regelbare Schieber-Steuerung werde das Material kontinuierlich zugeführt. Ein permanenter Prozess sei somit sichergestellt. In der Stunde soll die Anlage bis zu 5.000 Kilogramm Material verarbeiten.
Die neuen Zerkleinerungskomponenten und optimierten Aggregate basieren laut Hersteller auf der Vecoplan-Baureihe VAZ – langlebige und robuste Alleskönner.
Während Kunststoffe und Holz durch Vecopolan-Maschinen auf ihr zweites Leben vorbereitet würden komme es bei bei Datenträgern wie Festplatten dagegen es auf die Zerstörung an. Hierzu will Vecoplan detaillierte Informationen zu den Zerkleinerern der Baureihe VDS 800 anbieten. Diese drehmomentstarken Maschinen ermögliche einen schnellen Anlauf und einen stabilen Betrieb.
Zum Portfolio des Zerkleinerungsspezialisten sollen auch leistungsstarke Anlagen für die Aufbereitung alternativer Brennstoffe gehören. Dazu will Vecoplan auf der IFAT eine ganz neue Maschine vorstellen. Der Vorzerkleinerer eigne sich ideal, um Materialien wie Industrie- und Produktionsabfälle oder auch Sperrmüll in hoher Ersatzbrennstoff-Qualität aufzubereiten und zu handhaben.
Halle B5, Stand 229 und 328
