Kunststoffverwerterkongress 2017 in Wien

In Wien soll es am 22. und 23. Februar darum gehen, wie speziell die zentral- und südosteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten möglichst schnell und umfassend von den bisherigen Erfahrungen mit Kunststoffverwertung in Europa profitieren und ihre Infrastruktur entsprechend anpassen können.
Peter von Bechen, pixelio.de

Parallel dazu bietet Identiplast ein Forum, um das Kreislaufdenken zu diskutieren, wie es aktuell seitens der EU Kommission zur Weiterentwicklung des Kunststoff-Abfall­manage­ments propagiert wird.

„Circular Economy“ ist entsprechend an beiden Konferenztagen ein zentrales Stichwort in Vorträgen, Podiumsdiskussionen und sicherlich auch Thema in den Networking-Pausen. Dabei fließen nicht nur europäische Erfahrungen, sondern dank Referenten unter anderem aus den USA, Kanada und Japan auch Erkenntnisse und Learnings von anderen Kontinenten mit ein.

So behandelt die IdentiPlast 2017 umfassend das Thema Kunststoffverwertung, angefangen bei der Wertstoffsammlung und der Sortierung über wirtschaftliche, rechtliche und politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen bis hin zur tatsächlichen Rezyklierung und dem Wiedereintritt der zurückgewonnen Kunststoffe in den Markt.

Informationen zum Programm und einen Link zur Anmeldung gibt es auf der Webseite www.identiplast.eu.

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