Adidas will künftig maritime Kunststoffabfälle upcyceln

Die Adidas Gruppe will ab 2016 in seinem Sportartikelangebot verstärkt Materialien aus maritimen Kunststoffabfällen einsetzen.

Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas mit Sitz in Herzogenaurach hat eine Partnerschaft mit der US-amerikanischen Organisation Parley for the Oceans vereinbart. Ziel ist es, in gemeinschaftlicher Projektarbeit „der Zerstörung der Ozeane“ Einhalt zu gebieten.

Die Partner planen ein langfristiges Programm, das Kommunikation und Aufklärung, Forschung und Innovation sowie direkte Maßnahmen gegen die Verschmutzung der Meere mit Kunststoffabfällen beinhalten soll.

Im Rahmen der Maßnahmen will die Adidas Gruppe unter anderem die Herstellung „innovativer“ Produkte fördern und im Sportartikelangebot ab 2016 verstärkt Materialien aus maritimen Kunststoffabfällen einsetzen.

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