Premiere von drei Separationsmaschinen

Mit drei Produkten aus der Splitter-Serie zur Separationsanwendung kommen die Unternehmen Anlagenbau Günther und Günther Envirotech zur Ifat.

Sie bieten Sieblösungen, mit denen Abhilfe gegen geringen Durchsatz, Verstopfungen,
manuelle und zeitaufwendige Reinigungen sowie zusätzliche Arbeitsschritte für eine weitere Verarbeitung des eingegebenen Materials geschaffen werden soll.

Der Splitter X2 steht für eine Vorseparation bei einer ganzjährigen Nutzung. Er hat eine spezielle Siebdeckform, die auch eine Verarbeitung von nassem Material mit Störstoffen, wie Gemische aus Wurzeln, Erde, Lehm und Steinen, kontaminierter Bodenaushub oder Deponierückbau, ohne Siebergebniseinbußen ermöglicht. Dabei kommen vor allem die Selbstreinigungsfunktion sowie spezielle Einstellmöglichkeiten an der Anlage zum Einsatz.

Wie der Splitter X2 steht auch der Splitter F2 für die kettenmobile Nutzung zur Verfügung. In dieser Separationsmaschine ist jedoch ein patentiertes Siebsystems für schwer siebfähige Materialien eingebaut, wie sie zum Beispiel bei Gewerbe-, Sperr- und Biomüll oder Deponierückbau zu finden sind, und trennt laut Hersteller verstopfungs- und wickelfrei.

Das stationär arbeitende Produkt aus dieser Serie ist der Splitter Unit. Diese Maschine arbeitet mit einem Trennschnitt von 60 bis 120 Millimetern und verträgt nach Herstellerangaben auch Störstoffe sowie hohe Belastungen. Zusätzlich kann die Separationsmaschine sowohl in neue Anlagen integriert als auch gegen vorhandene Siebsysteme ausgetauscht werden.

IFAT 2014: Halle C2, Stand 509

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