Jackson tritt diesen Monat vom EPA-Vorsitz zurück

Nach nur vier Jahren tritt Lisa Jackson vom Vorsitz der US-amerikanischen Umweltbehörde, der Environmental Protection Agency (EPA zurück). Die 50-jährige Kämpferin für ambitionierte Klima- und Umweltschutzstandards hat ihren Rücktritt für diesen Monat angekündigt.

Jackson und die Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) haben in diesen vier Jahre den Klimaschutz durch strengere Regulierungen vorangetrieben. Unter anderem gilt Kohlendioxid nunmehr als Schadstoff. Das machte es möglich, mittels des vor Kurzem vorgelegten „Clean Air Act“ die Emissionen von Kraftwerken und Abfallverbrennungsanlagen zu regulieren. Zudem legte die EPA unter Jackson die Obergrenzen für den Quecksilber- und Schwefeldioxidausstoß von Kraftwerken fest.

Im September vergangenen Jahres hat die EPA die Weichen für einen sicheren und den Recyclingstandards entsprechenden Umgang mit E-Schrott gestellt. Mit dem „Sustainable Materials Management (SMM) Electronics Challenge” will die EPA dafür sorgen, dass E-Schrott ausschließlich in die Hände von zertifizierten Recyclern gelangt.

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