Ein Drittel der Hamburger „Biomülli“ sind verkauft

Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) hat den „Biomülli“ seit Beginn seiner Einführung am 14. Februar fast 3.500 Mal verkauft. Ein Drittel des Bestandes des neuen kleinen Bruders der Hamburger Biotonne sei damit schon weg, wie die SRH mitteilt.

Der Biomülli passe mit seinen Maßen (30 cm x 23 cm x28cm) in fast jede Küche und finde auch in Einbauschränken oder unter der Spüle Platz. Ein Deckel und die 25 mitgelieferten Tüten zum Auskleiden des Behälters machten die Mülltrennung zu einer sauberen Sache. Die Einlegesäcke aus Papier seien in Drogeriemärkten erhältlich, wie die SRH weiter mitteilt.

Im „Biomülli“ können laut SRH alle organischen Küchen- und Speiseabfälle gesammelt werden, die in die Biotonne gehören: Brot- und Kuchenreste, Gemüsereste, Obstreste und Obstschalen, Kartoffelschalen, Eierschalen, Kaffeesatz und -filter, Teeblätter und Teebeutel, gekochte Essensreste, verdorbene Milchprodukte (ohne Verpackung), Schnitt- und Topfblumen, Inhalte von Blumentöpfen und Balkonkästen, Küchenkrepp und Servietten, Papiertaschentücher, Haare, Vogelsand, Kleintierstreu aus Holzspänen und sonstige ungefährliche organische Abfälle.

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