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Ein Bündel an Handlungsoptionen

Die jüngste Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung enthält zahlreiche Empfehlungen, um den Lizenzierungsgrad für die Verkaufsverpackungen privater Endverbraucher zu verbessern. Sie zeigt aber auch wie schwierig der Markt ist.
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Diejenigen, die darauf gewartet hatten, mussten sich lange gedulden, bis sie ein Exemplar der neuen GVM-Verpackungsmarktstudie in den Händen halten konnten. Als die Auftraggeber sie Mitte November in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit präsentierten, lag sie ihnen schon einige Wochen zur Abstimmung vor.

Und selbst danach wurde hinter den Kulissen offensichtlich immer noch um Details gerungen, denn endgültig überließen die Auftraggeber die Studie der Presse erst einige Tage nach ihrer Präsentation.

Ein Blick in die Studie mit dem nüchternen Titel „Handlungsoptionen zur Verbesserung des Lizenzierungsgrades von Verkaufsverpackungen Privater Endverbraucher“ zeigt, warum sie für alle Beteiligten so wichtig ist. Und sie zeigt zugleich, warum es in der Abfallwirtschaft kaum kein Thema gibt, das so stark zu kontroversen Diskussionen anregt, wie die Entsorgung von Verkaufsverpackungen aus privaten Haushalten.

Lesen Sie den vollständigen Artikel in der am Dienstag den 01. Dezember neu erscheinenden Ausgabe des RECYCLING magazins.

Quelle: gvm, whe
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