RuP schlägt mehr Metallschrott um

Der Düsseldorfer Rohstoffhändler RuP expandiert. Wie der Entsorgungskonzern Interseroh als Mehrheitsbeteiligter erklärte, soll künftig an dem Standort im Düsseldorfer Hafen die doppelte Menge Metallschrott umgeschlagen werden.

RuP plane in diesem Jahr Investitionen von rund 700.000 Euro. Um die größere Schrottmenge bewältigen zu können, seien zudem sieben neue Mitarbeiter eingestellt worden. Als Grund für die Expandierung führte Geschäftsführer Torsten Rehberg den hohen Schrottbedarf an.

Derzeit lagern Unternehmensangaben zufolge gut 7.000 Tonnen Stahl- und Metallschrott auf dem Gelände des Düsseldorfer Rohstoffhändlers. Mit zehn Lkw, mehreren Baggern und rund 700 Mulden für die Anlieferung des Altmetalls werden mehr als 50.000 Tonnen Schrott im Jahr umgeschlagen.

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