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Begehrtes Altmetall führt verstärkt zu Raubzügen in britischen Kirchen

Nicht nur deutsche Gotteshäuser leiden unter den zunehmenden Metalldiebstählen. Banden von Altmetall-Dieben stehlen massenweise Blei und Kupfer aus britischen Kirchen und verkaufen es ins Ausland.
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Wie die Zeitung „Daily Mail“ vor kurzem meldete, würden jeden Tag im Durchschnitt sechs Gotteshäuser Ziel derartiger Taten. Die Diebe würden sich vor allem über Bleibedachungen hermachen, aber auch Statuen, Glocken und sogar Stromkabel aus Kupfer mitgehen lassen.

Obwohl fast alle britischen Gotteshäuser versichert sind, sieht Christ Pitt, Sprecher der Firma Ecclesiastical Insurance, die Zukunft der Kirchen in Gefahr. Nicht ohne Grund: Nach Angaben der Versicherung haben britische Kirchen in den vergangenen zwölf Monaten 2.100 Schadensfälle durch Altmetall-Diebe im Umfang von 7,5 Millionen Pfund (10,7 Millionen Euro) gemeldet. Das sei eine enorme Steigerung im Vergleich zu 2005, als es insgesamt 80 derartige Diebstähle mit einer Schadenssumme von 330.000 Pfund gab.

Quelle: Internet: Badische Zeitung/dpa, 13-12-07

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