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Zwischenlager

  • Die Entsorgungsfirma Alba Services will in einem Ortsteil von Greifswald ein Zwischenlager zur zeitweiligen Lagerung von Sonderabfällen errichten. Wie die Stadt mitteilt, seien die Sorgen der Anwohner vor möglichen Gefahren unbegründet. Beantragt und genehmigt worden sei die zeitweilige Lagerung von maximal 50 Tonnen Abfall.

  • Auch bei den sieben ehemaligen Beschäftigten des AGR-Zwischenlagers in Gelsenkirchen liegen keine Auffälligkeiten vor. Das geht aus den arbeitsmedizinischen Untersuchungen hervor, die im Zuge der Blutuntersuchung nach dem PCB-Fund Anfang Februar im AGR-Zwischenlager durchgeführt wurden. Das hat die Unternehmensgruppe mitgeteilt.

  • Vom ukrainischen Sonderabfall, der zur Beseitigung in die Sonderabfall-Verbrennungsanlage (SAVA) Brunsbüttel geliefert worden waren, ging keine Gefahr aus. Das berichtete Umweltstaatssekretär Ernst-Wilhelm Rabius dem Umwelt- und Agrarausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags. In dem Zwischenbericht wird allerdings kritisiert, dass die SAVA ihre Mitteilungspflicht nicht korrekt wahrgenommen habe. So sei das Ausmaß der Liefermengenüberschreitung gegenüber der Notifizierung zu spät erkannt worden.

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