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VDP

  • Die Produktion von Papier, Karton und Pappe in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2013 weitgehend stabil gegenüber dem Vorjahreszeitraum geblieben. Das teilt der Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) mit. Zwischen den einzelnen Sortenbereichen gebe es bei der Entwicklung nach wie vor deutliche Unterschiede.

  • Die deutsche Zellstoff- und Papierindustrie hat im ersten Quartal 2013 mit 5,55 Millionen Tonnen 1,9 Prozent weniger Papier, Karton und Pappe produziert als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das teilt der Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) mit. Dennoch bleibe die deutsche Papierindustrie die Nummer vier nach China, den USA und Japan sowie die Nummer eins in Europa.

  • Die Papierindustrie befindet sich in einem Strukturwandel. Einem starken Rückgang bei den grafischen Papieren stehe ein Wachstum bei Verpackungs- und Hygienepapieren gegenüber. Das erklärte der Präsident des Verbandes Deutscher Papierfabriken (VDP), Moritz J. Weig.

  • Für alle Papier-Sorten erwartet der Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) für 2012 einen Produktionsrückgang. Dieser liegt bei 1 Prozent bei einer Gesamtmenge von 22,5 Millionen Tonnen Papier, Karton und Pappe. Auch der Umsatz werde mit knapp 15 Milliarden Euro voraussichtlich um 4 bis 5 Prozent unter dem Vorjahr liegen

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  • Von Januar bis August 2012 haben die deutschen Papierfabriken 10,779 Millionen Tonnen Altpapier eingesetzt. Das geht aus der aktuellen Statistischen Kurzinformation des Verbands Deutscher Papierfabriken (VDP) hervor. Gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum sei das 0,4 Prozent weniger Altpapier.

  • Bei der heutigen Mitgliederversammlung des Verbandes Deutscher Papierfabriken (VDP) in Mainz wurde Moritz J. Weig zum neuen Präsidenten des Spitzenverbandes der deutschen Zellstoff- und Papierindustrie gewählt.

  • Die Papierindustrie hat die Wirtschaftskrise dank einer sehr guten Mengenkonjunktur weitgehend überwunden. Produktion und Absatz sind 2010 um über 10 Prozent auf 23,2 Millionen Tonnen gestiegen. Das erklärte der Präsident des Verbandes Deutscher Papierfabriken (VDP), Wolfgang Palm, auf der Jahrespressekonferenz seines Verbandes. Damit liege die Branche bereits wieder etwas über den Werten des Vorkrisenjahres 2008.

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  • „Mit voller Wucht“ hat die Rezession laut Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) auch die Altpapier-Entsorgungsunternehmen getroffen. Hubert Neuhaus, Vorsitzender des Fachverbandes Papierrecycling und Vizepräsident beim bvse, spricht zwar von einem Ende des Preisverfalls, warnt aber: „Grund zum Aufamten ist das nicht“.

  • Die deutsche Papier- und Zellstoffindustrie ist trotz ihrer hohen internationalen Wettbewerbsfähigkeit von den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise betroffen, erklärte der Präsident des Verbandes Deutscher Papierfabriken, Dr. Wolfgang Palm, auf der Jahrespressekonferenz des Verbandes Deutscher Papierfabriken (VDP).

  • Der Verband Deutscher Papierfabriken hat vor kurzem die Statistische Kurzinformation deutscher Zellstoff- und Papierfabriken veröffentlicht. Danach stieg der Verbrauch von Altpapier im Zeitraum Januar bis Mai 2008 um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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