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SCHLAGWORTE: take-e-way

AWSH und take-e-way schließen sich zusammen

| Take-e-way, ein Rücknahmesystem für Elektro- und Elektronikschrott, hat sich mit der Abfallwirtschaft Südholstein zusammen geschlossen und sammelt in deren Entsorgungsgebiet künftig den E-Schrott sein.

Rücknahmesystem Take-e-way rät, noch keine Verträge abzuschließen

| Ausgerechnet ein Anbieter für die Rücknahme von PV-Modulen rät seinen potentiellen Kunden, noch keine Verträge abzuschließen. Hintergrund für den Appell von take-e-way ist die neue WEEE-Richtlinie, die bis Februar 2014 in nationales Recht umgesetzt werden muss.

Änderung der ear-Verwaltungpraxis bringt Probleme mit sich

| Die Stiftung Elektro-Altgeräte Register (ear) hat eine Änderung ihrer Verwaltungspraxis hinsichtlich von Beleuchtungskörpern vorgenommen. Das bringt laut VERE und take-e-way große Schwierigkeiten für einen großen Teil der Importeure und viele der kleinen Hersteller mit sich, da sie für eine ordnungsgemäße Kalkulation einen größeren Vorlauf benötigen.

Noch viele offene Fragen beim Produktsicherheitsgesetz

| Fast ein Jahr nach seinem Inkrafttreten wirft das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) insbesondere für Hersteller und Vertreiber von Elektro- und Elektronikgeräten noch immer viele Fragen auf. Die wichtigsten Antworten hat Rechtsanwalt Holger Jacobj von der Kanzlei Prof. Versteyl für den VERE-Verband und take-e-way zusammengefasst.

70.000 Althandys bei Aktion in Bayern gesammelt

| Das bayerische Landesumweltministerium hat gemeinsam mit dem VERE-Verband im Rahmen der Sammelaktion „Handy clever entsorgen“ rund 70.000 Althandys in Bayern gesammelt. Das teilt VERE mit. Die gesammelte Handymenge kam innerhalb von nur zwei Monaten zusammen.

BMBF initiiert bundesweite Althandy-Sammlung

| Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt zusammen mit dem Verband zur Rücknahme und Verwertung von Elektro- und Elektronikaltgeräten (VERE), take-e-way und den vier großen Netzbetreibern eine bundesweite Alt-Handysammlung unter dem Titel „Die Rohstoff-Expedition“ an Schulen durch.

PV-Hersteller unterschätzen Bürokratie und Kosten

| Nach der Umsetzung der WEEE-Direktive in den EU-Mitgliedstaaten gelten deren Anforderungen und Pflichten bereits vor dem Verkauf von Solar- und Photovoltaik-Modulen, nicht erst beim Recycling nach vielen Betriebsjahren. „Diesen Aspekt haben viele Hersteller offenbar noch nicht realisiert“, sagt take-e-way.

WEEE-Beratung für PV-Hersteller auf der Intersolar 2012

| Die neue EU-Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE-Direktive) bringt auch für alle Hersteller und Importeure von Solar- und PV-Modulen Neues: „Die Produzenten benötigen speziell bei der Umsetzung der deutschen Version der WEEE-Richtlinie, dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz, Unterstützung“, so die take-e-way-GmbH. Der Full-Service-Dienstleister will Fragen zu den zukünftigen Verpflichtungen von Solar- und PV-Modulen auf der Intersolar 2012 beantworten.

Sammelbox ausgezeichnet

| Die rote Sammelbox für Elektrokleingeräte und Energiesparlampen des Hamburger Unternehmens take-e-way hat beim Rennen um den Signal-Iduna-Umwelt- und Gesundheitspreis 2011 den zweiten Platz belegt. Damit erhält das kostenlose Rücknahmesystem 4.000 Euro.

150 Sammelboxen für E-Kleingeräte in Hamburg

| Die take-e-way GmbH, der Elektronikrecycler TCMG und die Hamburger Umweltbehörde haben die ersten 150 roten Sammelboxen für Elektrokleingeräte und Energiesparlampen in Hamburg aufgestellt. Take-e-way hatte das kostenlose Rücknahmesystem erst kürzlich in Hamburg gestartet.

Neues Rücknahmesystem für Haushaltskleingeräte in Hamburg

| Der Hamburger Umweltdienstleister take-e-way startet gemeinsam mit dem Elektronikrecycler TCMG eine kostenlose, freiwillige Sammlung von Haushaltskleingeräten und Energiesparlampen in Hamburg. Kernstück des bürgernahen Rücknahmesystems sei die eigens für das Projekt entwickelte „Rote Sammelbox“, wie take-e-way mitteilt.

„Wir schinden uns sehr, um es allen recht zu machen.“

| Hartmut Theusner ist Vorstand der Stiftung Elektro Altgeräte Register (EAR). Im bayerischen Fürth leitet er die Gemeinsame Stelle, bei der sich Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten registrieren müssen und die Abholanordnungen erteilt. RECYCLING magazin-Redakteure Stephan Peter Krafzik und Andreas Schleinkofer haben mit Theusner gesprochen.

Hintergründe zum Streit um das EAR-System

| Immer mehr Hersteller beschweren sich über das System der Abhol- und Rücknahmeanordnungen der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (EAR). Lesen Sie ein ausführliches Interview mit EAR-Vorstand Hartmut Theusner im aktuellen RECYCLING magazin. Hier einige Originalunterlagen der beiden Parteien.
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