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SAVA

  • Der ukrainische Sonderabfall, der zur Beseitigung in die Sonderabfall-Verbrennungsanlage (SAVA) Brunsbüttel geliefert worden war, beschäftigt nun die Staatsanwaltschaft Itzehoe. Bereits im Februar hatte Umweltstaatssekretär Ernst-Wilhelm Rabius in seinem Zwischenbericht unter anderem „mehrfach Verstöße durch die ukrainische Seite gegen Auflagen“ festgestellt.

  • Auf dem Gelände der Sonderabfallverbrennungsanlage (SAVA) in Brunsbüttel lagern derzeit circa 950 Tonnen ukrainischer Abfälle aus der Landwirtschaft zur unschädlichen Entsorgung. Etwa 150 Tonnen befänden sich auf hierfür genehmigten Flächen, etwa 800 Tonnen auf für die Lagerung zwar technisch geeigneten, formal aber nicht genehmigten Flächen. Das hat das schleswig-holsteinische Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume mitgeteilt.

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