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Sammlung

  • Bei der Sammlung, Abgabe und Abnahme von Abfällen in der Rhein- und Binnenschifffahrt wird ein elektronisches Bezahlsystem eingeführt. Dazu sei es notwendig, die im Ausführungsgesetz enthaltenen Ordnungswidrigkeitentatbestände anzupassen, erklärt der Bundestag.

  • „Gewerbliche Sammlungen werden zugunsten kommunaler Sammelsysteme zunehmend untersagt, das entzieht vielen regelrecht die Existenzgrundlage“, kritisiert bvse-Vizepräsident und Vorsitzender des Fachverbandes Textilrecycling, Michael Sigloch. Dabei würden nach Auffassung des FTR im bvse immer mehr Grenzen überschritten.

  • Helge Wendenburg hat die großen Entsorgerverbände um ihre Stellungnahme bezüglich der gewerblichen Sammlung gebeten. In seinem Anschreiben zeigt der Leiter der BMU-Abteilung Abfallwirtschaft auch sein offenes Ohr für etwaige Probleme, die sich aus der Anwendung der neuen Regeln der Paragrafen 17 und 18 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) ergeben haben.

  • Lange Zeit galt Hamburg bei der Einsammlung von Bioabfällen im Vergleich zu anderen
    Großstädten als hoffnungslos rückständig. Im Rahmen einer Recyclingoffensive holen die Hanseaten seit 2011 aber mächtig auf. Neben der Blauen und Gelben Tonne hat sich jetzt auch die Grüne Biotonne etabliert.

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  • Die bayerischen Recycler und Entsorger leiden unter dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG). So gebe es in Bayern im Bundesvergleich überdurchschnittlich viele Untersagungen von gewerblichen Sammlungen, beklagte Christiane Neuhaus, Vorsitzende des bvse-Landesverbands Bayern, beim bvse-Neujahrsempfang.

  • Die Modekette H&M startet im kommenden Jahr eine weltweite Recyclingaktion. Der Konzern plant, ab Februar 2013 gebrauchte Kleidung zurückzunehmen. Zur Rückgabe von abgetragenen Kleidungsstücken will H&M-Chef Karl-Johan Persson die Kunden mit Gutscheinen zu neuen Käufen animieren.

  • Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) wendet sich entschieden gegen die Behauptung einiger Verbände, das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) sei nicht europarechtskonform. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: „Wir können darauf vertrauen, dass die Bundesregierung die Konformität des Gesetzes genau geprüft hat.“

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  • Die Stadt Osnabrück trägt sich offenbar mit Plänen, bei der Sammlung von Alttextilien mitzumischen. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, hat der Rat in einer nicht-öffentlichen Sitzung den Osnabrücker Abfallwirtschaftsbetrieb bereits beauftragt, Vorbereitungen für einen Start der Sammlung in 2013 zu treffen.

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