Zu Beginn des Jahres ist der HWWI-Rohstoffpreisindex gestiegen. Dieser lag, bewertet in US-Dollar, im Januardurchschnitt um 3,5 Prozent über dem Wert vom Vormonat. In Euro berechnet war der Anstieg wegen der stärkeren EU-Gemeinschaftswährung mit 2,2 Prozent weniger ausgeprägt, teilt das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) mit.